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Wenn wir uns das aktuelle internationale Panorama anschauen, können wir feststellen, dass immer mehr Einheitsstaaten mit dem Problem der Regionalisierung oder der Autonomisierung eines Teils ihrer Territorien konfrontiert sind. Dieser Faktor der staatlichen Instabilität hat die territoriale Organisation einiger Länder bereits beeinflusst und ist eigentlich bis zu einem gewissen Grad immer noch aktuell. Beispielsweise gibt es ihn in Italien (eine autonome Region mit Sonderstatus in Sizilien), Spanien (eine autonome Gemeinschaft in Katalonien), der Ukraine (das Gebiet von Donezk und Lugansk) und…mehr

Produktbeschreibung
Wenn wir uns das aktuelle internationale Panorama anschauen, können wir feststellen, dass immer mehr Einheitsstaaten mit dem Problem der Regionalisierung oder der Autonomisierung eines Teils ihrer Territorien konfrontiert sind. Dieser Faktor der staatlichen Instabilität hat die territoriale Organisation einiger Länder bereits beeinflusst und ist eigentlich bis zu einem gewissen Grad immer noch aktuell. Beispielsweise gibt es ihn in Italien (eine autonome Region mit Sonderstatus in Sizilien), Spanien (eine autonome Gemeinschaft in Katalonien), der Ukraine (das Gebiet von Donezk und Lugansk) und Frankreich (die Region Elsass). Aber stoßen nur Einheitsstaaten auf das Problem der Instabilität der territorialen und administrativen Organisation?
Autorenporträt
Ksenia Anisimova ist Doktorandin an der Staatlichen Universität Moskau. Sie forscht im Bereich Public Affairs und arbeitet mit dem Institut des Études Politiques de Paris (Frankreich), Collège Universitaire Français de Moscou (in Partnerschaft mit der Aix-Marseille University), Yale University (USA), Freie Universität (Deutschland) zusammen.