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"Es gibt wohl kein zweites Buch, das so kompetent, konzentriert und einfach die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Denkens beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung zeigt." (Stuttgarter Zeitung)
Weiterhin in der Reihe "Klassiker." erschienene Titel:
- Auf der Suche nach der Ordnung
Beiträge zu einem naturalistischen Welt- und Menschenbild
- Einführung in die Charakterkunde
- Evolutionäre Erkenntnistheorie
Angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie,
Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie
- Physik und Philosophie
- Was
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Produktbeschreibung
"Es gibt wohl kein zweites Buch, das so kompetent, konzentriert und einfach die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Denkens beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung zeigt." (Stuttgarter Zeitung)

Weiterhin in der Reihe "Klassiker." erschienene Titel:
- Auf der Suche nach der Ordnung
Beiträge zu einem naturalistischen Welt- und Menschenbild
- Einführung in die Charakterkunde
- Evolutionäre Erkenntnistheorie
Angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie,
Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie
- Physik und Philosophie
- Was können wir wissen? Band 1: Die Natur der Erkenntnis
Beiträge zur evolutionären Erkenntnistheorie
- Was können wir wissen? Band 2: Die Erkenntnis der Natur
Beiträge zur modernen Naturphilosophie
- Was können wir wissen?
Sonderausgabe:
Band 1: Die Natur der Erkenntnis
Band 2: Die Erkenntnis der Natur
- Wissenschaftstheorie im Einsatz
Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosopie
- Zum Weltbild der Physik
- Wieso können wir die Welt erkennen?
Neue Beiträge zur Wissenschaftstheorie
Autorenporträt
Carl Friedrich von Weizsäcker, in Kiel am 26. Juni 1912 geboren, war Professor für Physik in Straßburg und Göttingen, arbeitete am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin sowie am Max-Planck-Institut in Göttingen und wurde dann Professor für Philosophie in Hamburg. 1957 organisierte er die "Erklärung der Göttinger Achtzehn", den Protest deutscher Wissenschaftler gegen die Bewaffnung der Bundeswehr mit Atomwaffen. Von 1969 bis 1980 war er Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Carl Friedrich von Weizsäcker wurde mit zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet.