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Urlaubsparadies mit Abgründen: ein brisanter Kriminalroman vor malerischer Inselkulisse.Im mallorquinischen Hinterland kommt eine Radfahrerin bei einem Unfall ums Leben. Vom beteiligten Autofahrer fehlt jede Spur. Als in der Bucht von Palma ein Umweltschützer tot aufgefunden wird und sich Hinweise auf Mord häufen, nimmt Chefinspektor Pau Ribera von der spanischen Nationalpolizei die Ermittlungen in die Hand, um Licht in die merkwürdigen Todesfälle zu bringen. Während Mallorca von sintflutartigem Regen heimgesucht wird, gräbt Ribera immer tiefer - und gerät auf die finstere Seite der So...
Urlaubsparadies mit Abgründen: ein brisanter Kriminalroman vor malerischer Inselkulisse.Im mallorquinischen Hinterland kommt eine Radfahrerin bei einem Unfall ums Leben. Vom beteiligten Autofahrer fehlt jede Spur. Als in der Bucht von Palma ein Umweltschützer tot aufgefunden wird und sich Hinweise auf Mord häufen, nimmt Chefinspektor Pau Ribera von der spanischen Nationalpolizei die Ermittlungen in die Hand, um Licht in die merkwürdigen Todesfälle zu bringen. Während Mallorca von sintflutartigem Regen heimgesucht wird, gräbt Ribera immer tiefer - und gerät auf die finstere Seite der Sonneninsel ...
Klaus Späne ist als Redakteur der Frankfurter Neuen Presse tätig. Mit Mallorca und den Balearen verbindet ihn eine lange und persönliche Geschichte. Er hat auf Mallorca gelebt und gearbeitet und kennt die Eigenheiten und Schattenseiten der Insel. https://www.facebook.com/mallorcakrimi www.klausspaene.de
Produktdetails
- Sehnsuchtsorte
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 25. April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 133mm x 25mm
- Gewicht: 347g
- ISBN-13: 9783740817527
- ISBN-10: 3740817526
- Artikelnr.: 69210954
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Tödliche Machenschaften auf Mallorca
Meine Meinung
Dem Autor Klaus Späne ist mit „Die Toten von Mallorca“ ein spannender Krimi voller Lokalkolorit bestens gelungen. Auch wenn ich die Vorgängerbände nicht kannte, so fand ich mich rasch zurecht.
Der etwas …
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Tödliche Machenschaften auf Mallorca
Meine Meinung
Dem Autor Klaus Späne ist mit „Die Toten von Mallorca“ ein spannender Krimi voller Lokalkolorit bestens gelungen. Auch wenn ich die Vorgängerbände nicht kannte, so fand ich mich rasch zurecht.
Der etwas eigenwillige Chefinspektor Pau Ribera macht sich mit seinem kleinen Team auf die Suche nach einem Mörder und stößt dabei auf allerhand Ungereimtheiten, die einige nur allzu aktuelle Themen auf der touristisch intensiv erschlossenen Insel Mallorca betreffen.
Mir gefiel der flotte und zeitgemäße Schreibstil des Autors. Die kurzen Kapitel, mit der jeweiligen Ortsangabe am Anfang des Abschnittes zur leichteren Verortung versehen, trugen dazu bei, dass ich nur so durch die Seiten flog. Auch die am Anfang des Romans eingefügte Karte der Insel mochte ich, denn ich konnte mir damit die Lage der Orte und die Distanzen zueinander besser vorstellen. Ein Glossar mit spanischen Ausdrücken am Ende des Buches erleichterte mir die Verständlichkeit dieser eingeflochtenen Vokabel.
Das Lokalkolorit der Insel wurde sehr eindrücklich beschrieben, wie auch einige nationale Speisespezialitäten, sodass ich einen sehr lebendigen und authentischen Eindruck der Insel und ihrer Bewohner*innen erhielt, obwohl ich selbst noch nie auf Mallorca war.
Die Spannung im Krimi konnte aufgrund einiger unvorhersehbarer Twists bis zum Schluss aufrechterhalten werden und ich war die ganze Zeit am Rätseln, wie alles zusammenhängen könnte. In einem regelrechten Showdown wurde eine schlüssige Auflösung des Falles präsentiert und ich konnte das Buch am Ende zufrieden aus den Händen legen.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem gut gemachten Krimi mit viel Lokalkolorit der Mittelmeerinsel Mallorca ist, dem sei „Die Toten von Mallorca“ bestens empfohlen. Ich habe mit diesem Kriminalroman spannende Lesestunden verbracht und vergebe gerne meine Leseempfehlung.
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Die Toten von Mallorca: Es sind 304 Seiten einer guten Unterhaltung. Das ist der dritte Fall von dem Autor. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen. Diesmal nimmt uns der Autor mit ins Urlaubsparadies auf Mallorca. Dort kommt eine deutsche Radfahrerin bei einem Unfall ums Leben. Der Autofahrer …
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Die Toten von Mallorca: Es sind 304 Seiten einer guten Unterhaltung. Das ist der dritte Fall von dem Autor. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen. Diesmal nimmt uns der Autor mit ins Urlaubsparadies auf Mallorca. Dort kommt eine deutsche Radfahrerin bei einem Unfall ums Leben. Der Autofahrer flüchtet und ist unauffindbar. Parallel zu dem Fall wird ein toter Umweltschützer in der Bucht in Palma gefunden. Haben die Morde etwas miteinander zu tun? Nun hat der Chefinspektor Pau Rivera mit seinen Mitarbeitern Christina Blum und Quique Montoya alle Hände voll zu tun. Oder sind das nur zwei tragische Zufälle? Man redet viel, die Einheimischen spekulieren. Es ist die Zeit, wo sich die Insel von einer anderen Seite zeigt: es scheint dort nicht immer die Sonne. Regenfälle besuchen immer wieder die Insel. Der Autor macht den Leser auf einige Probleme aufmerksam. Da wäre die schwierige Versorgung aller Bewohner und Touristen mit Trinkwasser, Der Bedarf steigt stetig in enorme Höhen. Die langen Trockenperioden für die Natur, wo überall auf der Welt so wird auch hier mit knappen Gütern Korruption getrieben. Die Machenschaften kriegen normale Menschen nicht wirklich zu Gesicht, sollen auch besser nicht.
Die wunderschöne Landschaft und die Orte der Handlung sind sehr detalliert, bildhaft und malerisch dargestellt. Es ist eine gut erzählte Geschichte, die sich mit einem wichtigem Thema befasst. Die Charaktere darin wirken lebhaft, echt, authentisch und bei ihrer Arbeit sehr engagiert und motiviert. Es wurde alles packend und spannend erzählt. Manches ist dem Leser schon bewusst, aber vieles hat man aus einer anderen Perspektive erfahren und dargestellt bekommen. Die Kapitel waren nicht zu lang, es wurde nicht langweilig beim Lesen. Das Cover bietet einen Schauplatz mit Finca und dem Blick auf das Mittelmeer. Wunderschön! Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
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Meine Meinung:
Von wegen beschauliche Urlaubsinsel. Eine Radfahrerin verunglückt tödlich auf ihrer letzten Tour, am Tag vor der geplanten Rückreise. Im Meer wird eine Leiche geborgen und die Frage ist, wie kam sie dahin und vor allem, was ist passiert.
Zwei Fälle, um die sich …
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Meine Meinung:
Von wegen beschauliche Urlaubsinsel. Eine Radfahrerin verunglückt tödlich auf ihrer letzten Tour, am Tag vor der geplanten Rückreise. Im Meer wird eine Leiche geborgen und die Frage ist, wie kam sie dahin und vor allem, was ist passiert.
Zwei Fälle, um die sich Chefinspektor Pau Ribera und seine Mitarbeiter kümmern muss. Zu beiden finden sie mehr Fragen als Antworten. Vieles ist sehr undurchsichtig. Außerdem gibt es da den Chef, der aus verschiedenen Gründen alle ausbremst. Aber sie schaffen es trotzdem, allerdings gibt es reichlich Hilfe von anderen Seiten, was sich als nicht ganz ungefährlich herausstellt.
Der Autor hat mich mit nach Mallorca genommen und dort auch brisante Themen aufgenommen. Umweltschutz spielt eine wichtige Rolle und vor allem die Auswirkungen durch Wassermangel.
Die drei Hauptpersonen haben interessante Charaktere bekommen, aber auch die anderen Beteiligten haben mir Lesevergnügen bereitet. Gerne habe ich alle begleitet und ich kam auch mit den ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden von Ribera klar.
Der Schreibstil des Autor hat mir gut gefallen, er schaffte es normale Begebenheiten sehr spannend zu schildern.
Fazit:
Mit einem Buch nach Mallorca reisen, gefällt mir immer wieder sehr gut. Allerdings war es diesmal schon sehr gefährlich für einige. Zum Glück konnte ich das Buch zu Hause in aller Ruhe lesen und deshalb empfehle ich es hier auch gerne
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Der neue Krimi von Klaus Späne „Die Toten von Mallorca“ ist der dritte Fall für Chefinspektor Pau Ribera, der aus der katalonischen Stadt Lleida stammt und seit einiger Zeit in der Jefatura in Palma tätig ist.
Es ist Herbst und die Sonneninsel Mallorca zeigt ihre …
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Der neue Krimi von Klaus Späne „Die Toten von Mallorca“ ist der dritte Fall für Chefinspektor Pau Ribera, der aus der katalonischen Stadt Lleida stammt und seit einiger Zeit in der Jefatura in Palma tätig ist.
Es ist Herbst und die Sonneninsel Mallorca zeigt ihre ungemütliche Seite. Es beginnt mit dem Wetterphänomen Gota Fria, wenn in kürzester Zeit heftige Unwetter wie aus dem Nichts entstehen. Davon wird Pau Ribera überrascht, aber auch von der Mitteilung sein, dass sein altes Auto nicht mehr repariert werden kann. Dann kommt die Nachricht, dass in der Bucht von Palma ein Umweltschützer tot aufgefunden wurde. Außerdem kam im mallorquinischen Hinterland eine deutsche Radfahrerin zu Tode. Vom beteiligten Auto fehlt jede Spur.
Bei den Ermittlungen stoßen Pau Ribera und seine Kollegen, die ehrgeizige und talentierte Christina Blum und ihr erfahrener, aber relativ gelassener Kollege, Quique Montoya bald auf Erstaunliches. Was hatte ein Umweltschützer, die sich vor allem für Seegraswiesen engagiert mit einem Golfclub und der Wasserbehörde zu tun?
Die Story, die Klaus Späne erzählt, ist komplex und vielschichtig. Am Anfang werden sehr viele Personen in die Geschichte eingeführt, die eine nebensächliche oder eine wichtige Rolle spielen. So ist man als Leser gefordert aktiv in diesem Fall mitzudenken. Die Beschreibung der Natur und die Ortskenntnis der Autos bereichern den Krimi. Als es einen weiteren ungeklärten Todesfall eines Privatdetektivs gibt, steigt die Spannung weiter an.
Der Schreibstil von Klaus Späne ist flüssig und sehr gut lesbar. Es kennt sich auf der Insel bestens aus und so sind die Recherchen des Polizeiteams dicht an der Realität, wenn es um die schwierige und komplexe Versorgung der Insel mit Trinkwasser geht. Der Wasserbedarf steigt permanent und Trockenzeiten häufen sich. Bei knappen Gütern ist Bereicherung und Korruption nicht auszuschließen. Das merken auch Pau Ribera und sein Team und kommen bei ihren Ermittlungen den Tätern immer näher.
Ein dramatisches Finale mit zwei Schauplätzen lässt die Spannung noch weiter steigen und gibt dem Krimi eindrucksvolles Ende, das einem die Protagonisten noch sympathischer macht.
Die Kriminalgeschichte ist gut durchdacht und in sich schlüssig gelöst. Die Personen sind authentisch und ihre Handlungsweisen nachvollziehbar.
Fazit:
Eine gut ausgedachte und komplexe Geschichte, die überzeugend gelöst wurde. Mich hat dieser Mallorca-Krimi gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich nicht nur 5 Sterne, sondern auch eine klare und eindeutige Leseempfehlung. Für mich war es die erste Begegnung mit Pau Ribera und ich werde unbedingt die beiden Vorgängerbände lesen. Ich freue mich auf weitere Fälle.
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