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Aufruhr in Harvard: Eine Frau auf dem neuen Lehrstuhl an der englischen Fakultät! Janet Mandelbaum ist kühl, klug und schön. Und stößt die alteingesessene Herrenriege gekonnt vor den Kopf. Umso größer der Skandal, als Janet nach einer Party betrunken in der Badewanne aufgefunden wird - und das in Gesellschaft. Kate Fansler kommt ihrer Kollegin zu Hilfe ...»Amanda Cross ist und bleibt die Königin des amerikanischen literarischen Krimis!« Publishers Weekly»Eine charmante Professorin, die mit Hilfe der Literatur Kriminalfälle löst, gekonnte Dialoge, schräge Figuren und eine zeitlose Sprache ...…mehr

Produktbeschreibung
Aufruhr in Harvard: Eine Frau auf dem neuen Lehrstuhl an der englischen Fakultät! Janet Mandelbaum ist kühl, klug und schön. Und stößt die alteingesessene Herrenriege gekonnt vor den Kopf. Umso größer der Skandal, als Janet nach einer Party betrunken in der Badewanne aufgefunden wird - und das in Gesellschaft. Kate Fansler kommt ihrer Kollegin zu Hilfe ...»Amanda Cross ist und bleibt die Königin des amerikanischen literarischen Krimis!« Publishers Weekly»Eine charmante Professorin, die mit Hilfe der Literatur Kriminalfälle löst, gekonnte Dialoge, schräge Figuren und eine zeitlose Sprache ... Kate Fansler ist wieder da. Ein Glück für alle, die sie noch nicht kennengelernt haben.« Dora Heldt
Autorenporträt
AMANDA CROSS, eigentlich Carolyn Gold Heilbrun, geboren 1926 in New Jersey, war eine feministische Literaturwissenschaftlerin und lehrte an der Columbia University. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Schriften; die Kriminalromane mit der Literaturprofessorin und Amateurdetektivin Kate Fansler schrieb sie unter Pseudonym. Sie starb am 9. Oktober 2003 in New York. Im Dörlemann Verlag erschienen (alle Bände deutsch von Monika Blaich und Klaus Kamberger): - Die letzte Analyse. Ein Fall für Kate Fansler- Der James Joyce-Mord. Ein neuer Fall für Kate Fansler- Thebanischer Tod. Kate Fansler ermitteltHELGA HERBORTH ist Übersetzerin und hat neben Amanda Cross unter anderen David Malouf ins Deutsche übertragen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude kringelt sich vor Vergnügen bei den scharfzüngigen Sätzen, die Amanda Cross ihrer Protagonistin  Kate Fansler in den Mund gelegt hat. Überhaupt fühlt sie sich durch diesen Krimi sehr gut unterhalten, in dem die Autorin die Misogynie im Amerika der siebziger und achtziger Jahre thematisiert: Die schlagfertige Uniprofessorin Fansler, die gerne mal ein Gläschen trinkt und eine Zigarette qualmt, kennt Staude schon aus den Vorgängerbänden, diesmal muss Fansler den Mord an einer Englischprofessorin aufklären - der ersten weiblichen Lehrstuhlinhaberin in Harvard. Beißende Ironie, kluge Gesellschaftskritik, dazu eine "herrliche, blitzgescheite" Protagonisten - Staude ist wunschlos glücklich.

© Perlentaucher Medien GmbH