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Drei echte Patenkinder standen Pate für diese drei temperamentvollen Geheimagenten, denen kein Auftrag zu gefährlich und kein Weg zu weit ist.
Es ist mal wieder so weit. Es ist mal wieder Mittwoch, und die Mutter sieht auf die Uhr und ruft erschrocken: "Huch, jetzt muss ich aber weg!" Jede Mutter braucht ja schließlich mal eine Stunde für sich ganz alleine. Sobald die Mutter weg ist, kommt Frau Metzler von oben, um auf Jan, Ben und Max aufzupassen. Und genau da beginnt das Abenteuer. Erst wird Frau Metzler aus dem Weg geschafft, dann klingelt Jans Minitelefon und dann ... JanBenMax reisen…mehr

Produktbeschreibung
Drei echte Patenkinder standen Pate für diese drei temperamentvollen Geheimagenten, denen kein Auftrag zu gefährlich und kein Weg zu weit ist.
Es ist mal wieder so weit. Es ist mal wieder Mittwoch, und die Mutter sieht auf die Uhr und ruft erschrocken: "Huch, jetzt muss ich aber weg!" Jede Mutter braucht ja schließlich mal eine Stunde für sich ganz alleine. Sobald die Mutter weg ist, kommt Frau Metzler von oben, um auf Jan, Ben und Max aufzupassen. Und genau da beginnt das Abenteuer. Erst wird Frau Metzler aus dem Weg geschafft, dann klingelt Jans Minitelefon und dann ... JanBenMax reisen in rasendem Tempo durch die Zeit, sie landen auf dem Grund des Ozeans, kämpfen gegen die Sonne oder verfehlen den Mond nur um einige Meter. Als echte Geheimagenten schrecken sie vor nichts zurück - nicht einmal vor einem Besuch in Frau Metzlers Nase zum Beispiel.
Autorenporträt
Zoran Drvenkar zog als Dreijähriger mit seinen Eltern nach Berlin, wo er schon in jungen Jahren anfing, nach Gold zu graben. Er wuchs zwischen Forschern und Abenteurern auf, er lernte von den Ganoven und begegnete auch ein paar Magiern. Nach seinen langen Reisen setzte sich Zoran zur Ruhe und wurde Schriftsteller. Jetzt lebt er einige Kilometer entfernt von Berlin in einer alten Kornmühle und fragt sich, welchen Geheimauftrag er als Nächstes ausführen soll. Christine Schwarz wuchs in Langenfeld auf, wo sie unter mysteriösen Umständen in einem Blumenfeld gefunden wurde. Nach der Schule kümmerte sie sich eine Weile um kranke Menschen, aber nach acht Jahren hatte sie genug davon. Sie beschloss, sich kranken Bildern zu widmen, und seitdem restauriert sie Gemälde. Seit kurzem malt sie auch eigene Bilder. Sie sind so gesund wie ein Feld voller Blumen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensentin Sieglinde Geisel hat sich bestens unterhalten mit Zoran Drvenkars Buch "Die tollkühnen Abenteuer von JanBenMax". Die drei Geschwister Jan, Ben und Max begeben sich darin auf eine abenteuerliche Reise zwischen Realität und Phantasie, sobald ihre Mutter aus dem Haus und die einspringende Nachbarin eingeschlafen ist. Mal fliegen sie zum Mond mit einer Rakete aus Stühlen und Sofakissen, mal reisen sie sie zu den Dinosauriern. Und da der Autor davon witzig und einfallsreich erzählt, hat er der Rezensentin höchstes Vergnügen bereitet.

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