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Dieses Buch eröffnet eine neue Perspektive auf den tiergestützten Einsatz im therapeutischen bzw. pädagogischen Setting. Unter dem Begriff der tierzentrierten Intervention werden neue Standards der Tierauswahl und Rahmenbedingungen diskutiert, sowie deren Notwendigkeit hinterfragt. Speziell der Einsatz von Hunden bei hyperkinetischen Störungsbildern kann exemplarisch dasSpannungsfeld zwischen Tierwohl, kommerziellem Druck, Anforderungsprofil und Therapieerfolg aufzeigen. In Anbetracht zunehmender kommerzieller Interessen innerhalb der TGI stellt dieses Buch einen tierschützenden Gegenpol dar…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch eröffnet eine neue Perspektive auf den tiergestützten Einsatz im therapeutischen bzw. pädagogischen Setting. Unter dem Begriff der tierzentrierten Intervention werden neue Standards der Tierauswahl und Rahmenbedingungen diskutiert, sowie deren Notwendigkeit hinterfragt. Speziell der Einsatz von Hunden bei hyperkinetischen Störungsbildern kann exemplarisch dasSpannungsfeld zwischen Tierwohl, kommerziellem Druck, Anforderungsprofil und Therapieerfolg aufzeigen. In Anbetracht zunehmender kommerzieller Interessen innerhalb der TGI stellt dieses Buch einen tierschützenden Gegenpol dar und versteht sich zugleich als Appell an alle Fachkräfte der tiergestützten Therapie und Intervention, die sich dem Wohl des Tieres verschrieben haben.
Autorenporträt
Lena Mollnau wurde 1994 geboren. Seit 2019 ist sie ausgebildete Ergotherapeutin. Noch im selben Jahr begann sie ihre Arbeit als Fachtherapeutin in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Parallel absolvierte sie erfolgreich die anderthalbjährige Weiterbildung zur ESAAT-zertifizierten Fachkraft für tiergestützte Therapie und Interventionen. Bereits seit ihrer frühen Jugend engagierte sich die Autorin im Tierschutz und arbeitete unter anderem ehrenamtlich in einem Tierheim. Besonders die Arbeit mit Hunden, unter Beibehaltung aller Wesenszüge des Tieres, begleiten sie schon ihr Leben lang. Im Zuge ihrer Arbeit gelang es ihr erfolgreich, einen ehemaligen Straßenhund in den Praxisalltag zu integrieren und dabei ein neues Konzept der tiergestützten Intervention zu entwickeln, bei dem der Tierschutz gesichert und gleichzeitig der Therapieerfolg gesteigert werden konnte.