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Demenzielle Erkrankungen gehören heute zu den häufigsten und folgenreichsten psychiatrischen Diagnosen im höheren Alter und sind eine Hauptursache für Pflegebedürftigkeit. Die Förderung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz stellt das Pflegepersonal aber vor eine große Herausforderung, da die typische Symptomatik demenzieller Erkrankungen Interaktion und Kommunikation mit den Betroffenen erschwert. Wesentlich für die Pflege dementer Pflegeheimbewohner ist die Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Dabei erweist sich die tiergestützte Therapie als nützlich und…mehr

Produktbeschreibung
Demenzielle Erkrankungen gehören heute zu den häufigsten und folgenreichsten psychiatrischen Diagnosen im höheren Alter und sind eine Hauptursache für Pflegebedürftigkeit. Die Förderung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz stellt das Pflegepersonal aber vor eine große Herausforderung, da die typische Symptomatik demenzieller Erkrankungen Interaktion und Kommunikation mit den Betroffenen erschwert. Wesentlich für die Pflege dementer Pflegeheimbewohner ist die Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Dabei erweist sich die tiergestützte Therapie als nützlich und erlangt zunehmend Bedeutung auf diesem Gebiet. Besonders Hunde nehmen eine zentrale Rolle im tiertherapeutischen Kontext ein. Ziel dieser Arbeit ist zu verdeutlichen, dass die Berufsgruppe der Pflegenden, die im stationären Bereich der Altenhilfe einen sehr intensiven Kontakt zu dementen Menschen hat, in ihrer beruflichen Arbeit durch die Anwesenheit von Tieren, speziell von Hunden, profitieren kann.
Autorenporträt
Studium der Pflegewissenschaft an der Universität von Verona, Krankenpflegerin im Krankenhaus Meran; ehrenamtliche Rettungshundeführerin der Rettungshundestaffel "UCS Dolomiten" mit "Anaomi Austrian Edelweiss" (Golden Retriever) und "Daring Coco of Easter Song" (Flat Coated Retriever).