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Der Leopard und der Philosophenbär müssen feststellen: Manche Fragen sind sehr schwer zu beantworten. Und je mehr man darüber nachdenkt, desto verwirrender werden sie. Zum Beispiel: Wonach schmecken Buchstaben? Wer hat die Namen erfunden? Warum heißt der Bär Bär - und nicht Büchse? Und überhaupt? Klären lassen sich all diese Fragen nicht, aber man kann herrlich darüber philosophieren. Leopard und Bär plaudern sich in einen Buchstaben-, Wörter- und Sprachwirbel hinein, der Lesespaß macht und zum Nachdenken anregt. Vergnügt und neugierig tanzen Wolfgang Hermanns Figuren durch bunte Wortwelten.…mehr

Produktbeschreibung
Der Leopard und der Philosophenbär müssen feststellen: Manche Fragen sind sehr schwer zu beantworten. Und je mehr man darüber nachdenkt, desto verwirrender werden sie. Zum Beispiel: Wonach schmecken Buchstaben? Wer hat die Namen erfunden? Warum heißt der Bär Bär - und nicht Büchse? Und überhaupt? Klären lassen sich all diese Fragen nicht, aber man kann herrlich darüber philosophieren. Leopard und Bär plaudern sich in einen Buchstaben-, Wörter- und Sprachwirbel hinein, der Lesespaß macht und zum Nachdenken anregt. Vergnügt und neugierig tanzen Wolfgang Hermanns Figuren durch bunte Wortwelten. Katharina Siegs Interpretation der Geschichte erstrahlt in warmem Farbglanz und überraschenden Bildideen.
Autorenporträt
Wolfgang Hermann, 1961 in Bregenz geboren, studierte Philosophie und Germanistik, lebt in Vorarlberg und Wien. Bekannt wurde er durch dichte, düstere Prosaarbeiten und detailreiche Reiseberichte. Seit 2006 veröffentlichte Wolfgang Hermann seine bisher vier Faustini-Romane: Leichtfüßig, versponnen, kauzig erlebt und beobachtet Herr Faustini seine Welt und bezaubert damit Publikum und Kritik.
Rezensionen
Über »Die Tiere und die Wörter« hat der österreichische Autor Wolfgang Hermann, bekannt etwa für die »Faustini«-Romane, ein Sprachspiel- und nachdenkbuch geschrieben. Da wundert man sich, dass er nicht längst Kinderbücher macht. Er wirft philosophische Fragen in einem Ton auf, den Kinder verstehen und lieben müssen. Anne-Catherine Simon, Die Presse Die Presse 20180127