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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Carl Daub neben F. Schleiermacher einer der bedeutendsten Theologen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich zum einen mit Daubs immer wieder neuen Anläufen zur Konstitution eines Theologiebegriffs auf dem Boden der Neuzeit. Zum anderen wird die Konzeption und Explikation der Theologie als spekulativ-vernünftiger Wissenschaft in Kritik der positionellen Verfaßtheit der Theologie untersucht. In diesem Zusammenhang kommen die Auswirkungen der zeitgenössischen Philosophie I. Kants, F.W.J. Schellings und G.W.F. Hegels auf die Theologie Daubs zur Sprache.…mehr

Produktbeschreibung
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Carl Daub neben F. Schleiermacher einer der bedeutendsten Theologen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich zum einen mit Daubs immer wieder neuen Anläufen zur Konstitution eines Theologiebegriffs auf dem Boden der Neuzeit. Zum anderen wird die Konzeption und Explikation der Theologie als spekulativ-vernünftiger Wissenschaft in Kritik der positionellen Verfaßtheit der Theologie untersucht. In diesem Zusammenhang kommen die Auswirkungen der zeitgenössischen Philosophie I. Kants, F.W.J. Schellings und G.W.F. Hegels auf die Theologie Daubs zur Sprache. Die Arbeit dient dem Ziel, die spekulative Theologie Carl Daubs ein Stück weit der Vergessenheit zu entreißen und ihre Aktualität auch für heutiges Theologieverständnis zu erweisen.
Autorenporträt
Der Autor: Ewald Stübinger wurde 1956 in Lanzendorf geboren. Er studierte evangelische Theologie, Philosophie und (Erwachsenen-) Pädagogik an den Universitäten Neuendettelsau, München, Hamburg und Wien. Während und seit seiner Promotion 1991 war er im Pfarramt in Dießen/Utting und München tätig. Seit 1993 ist er Mitarbeiter am Institut Technik - Theologie - Naturwissenschaften in München.