Martina André
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Die Teufelshure
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Das Rätsel der Unsterblichkeit Schottland 1647: Der Highlander John Cameron verliebt sich in Madlen, die Mätresse einer zwielichtigen Lords. Fast vierhundert Jahre später forscht die Biologin Lilian Stahl über menschliche Gene. In einer Vision begegnet ihr der Highlander. Wenig später steht sie ihm leibhaftig gegenüber. Welches Geheimnis hegt der Schotte - und warum schwebt er angeblich in tödlicher Gefahr?
Mystery pur - Martina André erzählt von einer geheimen Bruderschaft und dem gefährlichen Versuch, den Tod zu überwinden.
Mystery pur - Martina André erzählt von einer geheimen Bruderschaft und dem gefährlichen Versuch, den Tod zu überwinden.
Martina André wurde 1961 in Bonn geboren. Der französisch klingende Nachname ist ein Pseudonym und stammt von ihrer Urgroßmutter, die hugenottische Wurzeln in die Familiengeschichte miteinbrachte. Martina André lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Koblenz sowie in Edinburgh/Schottland, das ihr zur zweiten Heimat geworden ist. Im Aufbau Taschenbuch sind die Romane um Gero von Breydenbach "Das Rätsel der Templer", "Die Rückkehr der Templer", "Das Geheimnis des Templers", "Das Schicksal der Templer" und "Das Erbe der Templer" lieferbar. Außerdem sind lieferbar "Die Gegenpäpstin", "Schamanenfeuer. Das Geheimnis von Tunguska", "Die Teufelshure" und "Totentanz". Mehr Informationen zur Autorin unter www.martinaandre.com und https://www.facebook.com/Autorin.Martina.Andre
© Aufbau Verlag
Produktdetails
- Aufbau Taschenbücher 2726
- Verlag: Aufbau TB
- Artikelnr. des Verlages: 656/32726
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 664
- Erscheinungstermin: 29. August 2011
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 134mm x 53mm
- Gewicht: 756g
- ISBN-13: 9783746627267
- ISBN-10: 3746627265
- Artikelnr.: 32625624
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
Mit "Die Teufelshure" ist Martina Andre erneut ein super spannendes Buch gelungen, ein Mix aus Historoman, Thriller und Mysterie. Überhaupt ist es diese Mischung aus verschiedenen Genres, die die Autorin so gut beherrscht und die mir so besonders gefällt, bei keinem ihrer …
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Mit "Die Teufelshure" ist Martina Andre erneut ein super spannendes Buch gelungen, ein Mix aus Historoman, Thriller und Mysterie. Überhaupt ist es diese Mischung aus verschiedenen Genres, die die Autorin so gut beherrscht und die mir so besonders gefällt, bei keinem ihrer Bücher weiß man, was einen beim Lesen erwartet, weil sich die Autorin immer etwas Neues einfallen läßt.
Auch in der Teufelshure spielt die Geschichte in 2 Zeitebenen, einmal im Schottland Mitte des 17. Jahrhunderts und dann in der Gegenwart. Im ersten Teil des Buches lernt der Higlander John Cameron Madlen MacDonlad kennen und lieben, doch sie ist die Mätresse von Lord Chester Cunninghame, der angeblich mit dem Teufel im Bunde steht, als die beiden vor dem schwarzen Lord fliehen wollen, geraten John und seine Freunde in dessen Fänge und erleben hautnah was Cunninghame und die Bruderschaft der Panaceaer für dunkle Machenschaften betreiben. Im zweiten Buchteil kommt es im Edinburgh der Gegenwarte zu einigen seltsamen Zwischenfällen.
Die Molekularbiologin Lilian von Stahl läßt sich auf einen Selbstversuch mit einer Schamanendroge ein und hat dadurch seltsame Halluzinationen und bald überschlagen sich die Ereignisse, so daß sie gar nicht mehr weiß, was real und was Fiktion ist.
Martina Andre hat einen sehr lebendigen Schreibstil, der einen sofort in die Geschichte hinein zieht und nicht wieder losläßt, temporeich und spannungsgeladen schreitet die Geschichte rasant voran, so daß ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, nachdem ich einmal mit lesen angefangen hatte. Wie auch schon in den anderen Bücher ist der historische Hintergrund sehr gut recherchiert und auch die Beschreibungen der schottischen Highlands sind so gelungen, daß ich sie geradezu vor mir gesehen habe. Die Charakterzeichnung der Figuren ist wie immer sehr detailreich und liebevoll gestaltet und auch mit der Thematik des Buches, der Unsterblichkeit, hat die Autorin wieder ein aktuelles Thema gewählt.
Wie auch schon bei den anderen Bücher der Autorin habe ich das Buch am Ende mit einem lachenden und einem weinenden Auge geschlossen, ersteres weil ich eine rundum zufrieden stellende Geschichte gelesen hatte und letzteres, weil es einfach wieder zu schnell vorbei war.
Fazit: wieder ein sehr gelungener Mix aus Histo-Thriller und Mysterie, gut recherchiert, mit interessanten Figuren, ein sehr spanneder, wendungsreicher Plot, der einen kaum das Buch aus
der Hand legen läßt, also Lesevergnügen pur! Und nun ist wieder Warten angesagt, bis zum nächsten Buch
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Als der Highlander John Cameron 1647 während einer Hinrichtung in Edinburgh seine Landsmännin Madlen McDonald trifft, ahnt er nicht, dass er hier die Liebe seines Lebens getroffen hat und dass diese sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen und verändern wird.
Madlen ist die …
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Als der Highlander John Cameron 1647 während einer Hinrichtung in Edinburgh seine Landsmännin Madlen McDonald trifft, ahnt er nicht, dass er hier die Liebe seines Lebens getroffen hat und dass diese sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen und verändern wird.
Madlen ist die Mätresse von Lord Chester Cuninghame und da diesem Machenschaften mit dem Teufel nachgesagt werden, nennt man Madlen die Teufelshure. Lord Cuninghame ist tatsächlich das Oberhaupt einer Sekte und er hat, da er selbst nicht zeugungsfähig ist, für Madlen einen teuflischen Plan geschmiedet.
John versucht Madlen aus den Fängen des Lords zu befreien und gerät mitsamt seinen Freunden in eine Falle. Nach einer Farce von Gerichtsverhandlung wird er zum Tod verurteilt, seine Freunde sollen deportiert werden.
Der Lord verhilft ihnen zur Flucht, nur um sie an einen geheimen Ort zu bringen, wo er Experimente an ihnen vornehmen will. Bevor die Experimente abgeschlossen werden konnten, gelingt es den 7 Überlebenden von 12 Gefangenen, zu flüchten.
Es dauert nicht lange, bis sie bemerken, dass sie genetisch verändert wurden, sie sind stärker, lichtempfindlicher und unsterblich.
Madlen ist bei John, steht aber noch immer unter dem Einfluss der Sekte, besonders von Bruder Mercurius, der ihre Seele gekennzeichnet hat.
Sie haben geheiratet und Madlen erwartet ein Baby, da geschieht etwas furchtbares ...
Fast 400 Jahre später, im Jahre 2009 bekommt Lilian von Stahl, eine Molekularbiologin, von ihrem Bruder eine Schamanendroge, die sie für ihn untersuchen soll. Er erzählt ihr von seinem Erlebnis eines Selbstversuches mit der Droge und macht Lilian neugierig.
Sie unternimmt ebenfalls einen Selbstversuch und erlebt unter dem Einfluss der Droge Dinge, die sich im Jahr 1648 ereigneten. Dort begegnet sie auch einem Highlander namens John Cameron.
Nach einer Recherche zwecks Ahnenforschung steht sie eines Tages direkt vor dem Mann ihres Traumes und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen.
Von da an geschehen Dinge, die sie an ihren normalen Verstand zweifeln lassen und plötzlich muss sie selbst um ihr Leben bangen ...
Martina André hat einen Roman geschrieben, in dem es um Liebe geht, die Jahrhunderte überdauerte. Eine ausgesprochen unterhaltsame Lektüre, die es schaffte, mich 664 Seiten lang zu fesseln. Das Thema der Unsterblichkeit wurde hier aufgegriffen und wissenschaftlich genau und nachvollziehbar dargestellt. Nach diesem Buch wünscht man sich, dass man wirklich eine Seele hat, die wiedergeboren wird und die ihren Gegenpol irgendwann einmal findet.
Mich hat das Buch von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen. Die Autorin hat sehr gut recherchiert, was die Geschichte angeht und eine enorme Fantasie zur Erklärung der Unsterblichkeit. Es tobt ein ewiger Kampf zwischen Gut und Böse und es gibt immer eine Hoffnung und die Liebe.
In die Protagonisten konnte man sich gut hineinversetzen, wie auch in die Nebenfiguren, die ebenfalls sehr gut ausgearbeitet sind.
Die Verbindung zwischen Vergangeneit und Gegenwart ist der Autorin mühelos gelungen, auch wenn fast 400 Jahre dazwischen liegen.
Ein Buch, in dem man alles findet - Liebe, Verrat, Hoffnung, Gewalt, Fantasie, Mystik, Glauben, das Böse und natürlich eine tolle Story. Das Ende wurde so konzipiert, dass ich die Hoffnung habe, dass es einen weiteren Teil der Teufelshure geben wird.
Mir persönlich hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich weiß, dass die anderen Bücher von Martina André nicht mehr lange auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) liegen werden.
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Antworten 13 von 16 finden diese Rezension hilfreich
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Hervorragend geschieben von Anfang bis Ende Spannend. Klasse und Danke da macht lesen Spaß!
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Martina André... eine ganz besondere deutsche Autorin!
Ihre Storyline über die Templer war mein Einstieg in ihre Geschichtenwelten. Gern verwebt sie mehrere Zeitenebenen unterhaltsam miteinander und legt viel Sorgfalt bei ihren Recherchen an den Tag. Historisches ist bei ihr fundiert …
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Martina André... eine ganz besondere deutsche Autorin!
Ihre Storyline über die Templer war mein Einstieg in ihre Geschichtenwelten. Gern verwebt sie mehrere Zeitenebenen unterhaltsam miteinander und legt viel Sorgfalt bei ihren Recherchen an den Tag. Historisches ist bei ihr fundiert und wird einfallsreich mit der Moderne verknüpft, so das man immer den Eindruck bekommt, das alles wirklich so war. Man wird geradezu in die Geschichte "gesogen" und sie lässt einen nicht mehr los. Die Templer sind da ein ganz besonderes Beispiel.
Das Martina André diese Technik bei ihren Werken gern, regelmäßig und auch ausführlich nutzt, bewerten manche Rezensenten ihr leider als negativ und soagr einfallslos, wie auch die öfter auftauchenden Liebesszenen den "Spannungsjunkies" etwas "aufstoßen"...
Ich dagegen freue mich über den "heimeligen" Wiedererkennungswert einer kreativen Künstlerin (verschiedene Settings, Zeitlinien etc.), auf die sich ihre Fans verlassen können und die so vielleicht ihre Fan-Basis durch einen mehr experimentellen Stil nicht explosionsartig verdoppelt sondern lieber stetig erweitert und zu Stammlesern werden lässt.
Ehrlich gesagt "liebe" ich sie auch für Ihre ausführlichen Geschichten... Ich bin beruflich viel mit dem Auto unterwegs. Lange Jahre hatte ich eine tiefgehende Abneigung gegen Hörbücher... hätte mir nie vorstellen können, daran Gefallen zu finden... Mit immer weniger Zeit allerdings und der massig vielen Zeit im Wagen haben sich die Hörbücher angeboten, um meine Lieblingsautoren weiterhin folgen zu können. Und bei gleichem Preis bietet Martina André unzählige Stunden mehr an Unterhaltung als die meisten anderen Autoren... ohne dabei langatmig zu werden. Einzig ihre bevorzugte Sprecherin spricht mich nicht an... zu gleichbleibend ist ihre Tonlage, zu wenig berührt ihre Betonung - aber das ist, so denke ich, ein "Jammern auf hohem Niveau".
Die Templer sind eine Saga für sich und ich gebe 5 von 5 Punkten... Im direkten Vergleich sind Gegenpäpstin und Tunguska-Schamane klar schwächer. Die Liebe Martina Andrés zu den Highlands ist aber stets zu spüren und so gebe ich gern 4 von 5.
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Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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