Entwaffnende Selbstironie und gesunde Arroganz Maxim Biller schont wirklich niemanden: Politiker und Popstars seziert und veralbert er ebenso gewissenhaft wie Stehitaliener-Yuppies, bornierte Feuilleton-Kollegen und Leute, die das Wort »Zeitgeist« immer nur für den Namen eines Ikea-Regals gehalten haben.
Maxim Biller schont wirklich niemanden: Politiker und Popstars seziert und veralbert er ebenso gewissenhaft wie Stehitaliener-Yuppies, bornierte Feuilleton-Kollegen und Leute, die das Wort »Zeitgeist« immer nur für den Namen eines Ikea-Regals gehalten haben.
Biller, Maxim Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Seine Erzählungen, Reportagen, Kolumnen und Kritiken veröffentlicht er u. a. in 'Tempo', 'Spiegel', 'Weltwoche', in der 'Süddeutschen Zeitung' und in der 'Zeit'. Mit der 1991 herausgegebenen Sammlung seiner journalistischen Arbeiten gelang ihm eine rasant-literarische Fibel der 80er Jahre. Der vorliegende Erzählband 'Wenn ich einmal reich und tot bin ' wurde bereits ins Französische, Holländische, Dänische und Amerikanische übersetzt. Von Biller sind außerdem erschienen: 'Die Tempojahre' (1991), Essays; 'Harlem Holocaust' (1998), Erzählungen; sowie 'Die Tochter'(2000), Roman
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