Samuel Selvon
Gebundenes Buch
Die Taugenichtse
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Ein Roman wie ein LieblingssongMoses, Big City, Fünf-nach-zwölf und die anderen setzen große Hoffnungen in ihr neues Leben im »Zentrum der Welt«, so nennen sie das London der Nachkriegszeit. Sie sind aus der Karibik hierhergekommen, jetzt staunen sie über die Dampfwolken vor ihren Mündern. Und wenn der Wochenlohn wieder nicht reicht, jagen sie eben die Tauben auf dem Dach. Kapitulation? Niemals! Stattdessen beginnen die Überlebenskünstler, sich neu zu erfinden - und ihre neue Heimat gleich mit.Samuel Selvons Ton zwischen kreolischem Straßenslang und balladesker Suada setzt sich sofor...
Ein Roman wie ein Lieblingssong
Moses, Big City, Fünf-nach-zwölf und die anderen setzen große Hoffnungen in ihr neues Leben im »Zentrum der Welt«, so nennen sie das London der Nachkriegszeit. Sie sind aus der Karibik hierhergekommen, jetzt staunen sie über die Dampfwolken vor ihren Mündern. Und wenn der Wochenlohn wieder nicht reicht, jagen sie eben die Tauben auf dem Dach. Kapitulation? Niemals! Stattdessen beginnen die Überlebenskünstler, sich neu zu erfinden - und ihre neue Heimat gleich mit.
Samuel Selvons Ton zwischen kreolischem Straßenslang und balladesker Suada setzt sich sofort ins Ohr. Bedingungslos aufrichtig erzählt Selvon von den ersten Einwanderern Englands, die das Land für immer verändert haben - sein Denken, seine Sprache, sein Selbstverständnis.
Mit einem Nachwort von Sigrid Löffler
Die literarische Entdeckung!
Moses, Big City, Fünf-nach-zwölf und die anderen setzen große Hoffnungen in ihr neues Leben im »Zentrum der Welt«, so nennen sie das London der Nachkriegszeit. Sie sind aus der Karibik hierhergekommen, jetzt staunen sie über die Dampfwolken vor ihren Mündern. Und wenn der Wochenlohn wieder nicht reicht, jagen sie eben die Tauben auf dem Dach. Kapitulation? Niemals! Stattdessen beginnen die Überlebenskünstler, sich neu zu erfinden - und ihre neue Heimat gleich mit.
Samuel Selvons Ton zwischen kreolischem Straßenslang und balladesker Suada setzt sich sofort ins Ohr. Bedingungslos aufrichtig erzählt Selvon von den ersten Einwanderern Englands, die das Land für immer verändert haben - sein Denken, seine Sprache, sein Selbstverständnis.
Mit einem Nachwort von Sigrid Löffler
Die literarische Entdeckung!
Samuel Selvon, 1923 in Trinidad geboren, schrieb erste Kurzgeschichten unter Pseudonymen wie Ack-Ack und Big Buffer. 1950 ging er nach London und avancierte zu einer international anerkannten literarischen Stimme. Mit seinem Roman Die Taugenichtse schuf er einen ganz eigenen, neuen Sound. Er schrieb TV-Drehbücher für die BBC und verließ London 1978 in Richtung Kanada. Er starb 1994 in Trinidad.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: The Lonely Londoners
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 173
- Erscheinungstermin: 5. Mai 2017
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 139mm x 22mm
- Gewicht: 359g
- ISBN-13: 9783423281171
- ISBN-10: 3423281170
- Artikelnr.: 46971504
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
089 381670
© BÜCHERmagazin, Tina Schraml (ts)
Keine Iren, keine Schwarzen, keine Hunde!
In diesem Paradies regnet es jeden Tag: Mit Samuel Selvons Roman "Die Taugenichtse" kam vor sechzig Jahren die Migrationsliteratur zu Englands Lesern.
Von Hubert Spiegel
Der Roman "The Lonely Londoners", 1956 im Original erschienen, ist ein Klassiker der Weltliteratur des zwanzigsten Jahrhunderts, der nicht sehr bekannt geworden ist, schon gar nicht hierzulande, wo es sechzig Jahre dauerte, bis Miriam Mandelkow den Roman jetzt erstmals ins Deutsche übersetzt hat. Eine Übersetzung, die schon lange überfällig war, aber auch eine, die ihre Tücken hat - umso mehr ist der Übersetzerin für Wagemut und Einfallsreichtum zu danken. Denn Samuel Selvon schrieb seinen Roman in
In diesem Paradies regnet es jeden Tag: Mit Samuel Selvons Roman "Die Taugenichtse" kam vor sechzig Jahren die Migrationsliteratur zu Englands Lesern.
Von Hubert Spiegel
Der Roman "The Lonely Londoners", 1956 im Original erschienen, ist ein Klassiker der Weltliteratur des zwanzigsten Jahrhunderts, der nicht sehr bekannt geworden ist, schon gar nicht hierzulande, wo es sechzig Jahre dauerte, bis Miriam Mandelkow den Roman jetzt erstmals ins Deutsche übersetzt hat. Eine Übersetzung, die schon lange überfällig war, aber auch eine, die ihre Tücken hat - umso mehr ist der Übersetzerin für Wagemut und Einfallsreichtum zu danken. Denn Samuel Selvon schrieb seinen Roman in
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einer Sprache, die es nicht gibt: ein artifizieller karibischer Dialekt, wie er in den frühen fünfziger Jahren in manchen Straßen Londons wohl so ähnlich gesprochen wurde, ein von Selvon literarisch modifiziertes, dem Standard-Englisch angenähertes Kunst-Kreol, direkt und vital, dabei beeinflusst von James Joyce und Virginia Woolf, eine prall, humorvoll und vorlaut dahingleitende Mündlichkeit, deren durch Melancholie sanft gebremster Schwung den Leser ins London der fünfziger Jahre mitnimmt, in eine kriegsversehrte Stadt, die vom Swing der Sechziger vorerst nur träumen konnte. Selvon schreibt, als hätte er damals schon die Worte seines nigerianischen Kollegen Chinua Achebe im Ohr gehabt, die Sigrid Löffler in ihrem schönen Nachwort zur deutschen Ausgabe zitiert: "Niemand sollte sich täuschen lassen durch die Tatsache, dass wir auf Englisch schreiben, denn wir haben die Absicht, unerhörte Dinge mit der Sprache anzustellen."
"The Lonely Londoners" handelt von einer historischen Episode kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, die bis heute nachwirkt. Am 22. Juni 1948 kamen 492 Einwanderer aus der Karibik an Bord der "Empire Windrush" nach England, die Begründer der "Windrush Generation", deren Ankunft im Hafen von Tilbury den Beginn einer neuen Ära markierte. Die englische Regierung hatte in Übersee billige Arbeitskräfte angeworben, so wie es nur einige Jahre später die Deutschen in Griechenland, Italien und der Türkei machten. Aber es gab zwei große Unterschiede: Die Neuankömmlinge aus der Karibik waren englische Staatsangehörige, "Citizens of the United Kingdom and Colonies", und sie waren schwarz. Im Jahr 1961 war ihre Anzahl bereits auf etwa 170 000 Menschen angewachsen. Drei Jahre zuvor hatte es mit den "Notting Hill Riots" die ersten größeren rassistischen Übergriffe in London gegeben.
Begrüßt wurden die angeworbenen Einwanderer offiziell als "Sons of the Empire", aber schon bald sahen sie Schilder wie dieses an den Türen von Pubs und Krämerläden: "No Irish. No Blacks. No Dogs". Bis zum "Race Relations Act" von 1965 war dergleichen in England erlaubt. Die Engländer, sagt Moses, die Hauptfigur in Selvons Roman, mögen keine schwarzen Menschen: "In London akzeptiert uns keiner. Nicht richtig. Sie dulden uns, ja, aber wir kommen nicht zu ihnen ins Haus und essen, sitzen, reden."
Und so spielt dieser episodisch aufgebaute Roman auch fast ausschließlich in der karibischen Parallelwelt, die sich zu Beginn der fünfziger Jahre in einigen proletarisch geprägten Winkeln Londons etabliert hat. Moses, das Alter Ego seines Autors, ist Anlaufstelle für Neuankömmlinge, Beichtvater, erfahrener Lebenshelfer und zentraler Umschlagplatz für Tratsch und Neuigkeiten, ein sensibler Chronist des Lebens im Exil, das für die meisten mehr Enttäuschungen als Erfolge bereithält. Die Arbeit ist oft hart und immer schlecht bezahlt, nur wenigen gelingt es, die Familie nachkommen zu lassen oder Geld für die eigene Rückfahrt anzusparen. Und wer wollte überhaupt zurück und seine Träume von einem besseren Leben im grauen, feucht-kalten und unfreundlichen England gegen sein früheres Dasein unter der karibischen Sonne eintauschen? Die Rückkehr wäre das Eingeständnis der Niederlage und des Scheiterns im Gelobten Land, also schuften Moses, Sir Galahad, Fat City, Tolroy und die anderen "Jungs" weiter für ein paar Pfund, verfluchen das englische Wetter, warten auf den Sommer, gehen zu Tanzveranstaltungen und jagen, wo sie gehen und stehen, den englischen Frauen hinterher - meistens mit Erfolg.
Selvon, 1923 in Trinidad als Sohn eines Inders und einer Schottin geboren, kam wie V. S. Naipaul 1950 nach London und schrieb Kurzgeschichten und Drehbücher für die BBC, bis er 1978 nach Kanada übersiedelte. "The Lonely Londoners", leider wenig sensibel mit "Die Taugenichtse" übersetzt, ist der erste Teil seiner Trilogie um Moses Alloetta, der wie ein Gründervater am Anfang der Migrationsliteratur steht, die heute von Zadie Smith, Teju Cole und anderen fortgeschrieben wird. Man muss nur die Eloge auf den Sommer lesen, einen zehnseitigen existentiellen Sehnsuchtsseufzer ohne Absatz, Punkt und Komma, um zu wissen, dass die poetische Unmittelbarkeit Selvons, der 1994 in Trinidad gestorben ist, bis heute unerreicht sein dürfte.
Samuel Selvon: "Die Taugenichtse". Roman.
Aus dem Englischen von Miriam Mandelkow. Dtv, München 2017. 173 S., geb., 18,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"The Lonely Londoners" handelt von einer historischen Episode kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, die bis heute nachwirkt. Am 22. Juni 1948 kamen 492 Einwanderer aus der Karibik an Bord der "Empire Windrush" nach England, die Begründer der "Windrush Generation", deren Ankunft im Hafen von Tilbury den Beginn einer neuen Ära markierte. Die englische Regierung hatte in Übersee billige Arbeitskräfte angeworben, so wie es nur einige Jahre später die Deutschen in Griechenland, Italien und der Türkei machten. Aber es gab zwei große Unterschiede: Die Neuankömmlinge aus der Karibik waren englische Staatsangehörige, "Citizens of the United Kingdom and Colonies", und sie waren schwarz. Im Jahr 1961 war ihre Anzahl bereits auf etwa 170 000 Menschen angewachsen. Drei Jahre zuvor hatte es mit den "Notting Hill Riots" die ersten größeren rassistischen Übergriffe in London gegeben.
Begrüßt wurden die angeworbenen Einwanderer offiziell als "Sons of the Empire", aber schon bald sahen sie Schilder wie dieses an den Türen von Pubs und Krämerläden: "No Irish. No Blacks. No Dogs". Bis zum "Race Relations Act" von 1965 war dergleichen in England erlaubt. Die Engländer, sagt Moses, die Hauptfigur in Selvons Roman, mögen keine schwarzen Menschen: "In London akzeptiert uns keiner. Nicht richtig. Sie dulden uns, ja, aber wir kommen nicht zu ihnen ins Haus und essen, sitzen, reden."
Und so spielt dieser episodisch aufgebaute Roman auch fast ausschließlich in der karibischen Parallelwelt, die sich zu Beginn der fünfziger Jahre in einigen proletarisch geprägten Winkeln Londons etabliert hat. Moses, das Alter Ego seines Autors, ist Anlaufstelle für Neuankömmlinge, Beichtvater, erfahrener Lebenshelfer und zentraler Umschlagplatz für Tratsch und Neuigkeiten, ein sensibler Chronist des Lebens im Exil, das für die meisten mehr Enttäuschungen als Erfolge bereithält. Die Arbeit ist oft hart und immer schlecht bezahlt, nur wenigen gelingt es, die Familie nachkommen zu lassen oder Geld für die eigene Rückfahrt anzusparen. Und wer wollte überhaupt zurück und seine Träume von einem besseren Leben im grauen, feucht-kalten und unfreundlichen England gegen sein früheres Dasein unter der karibischen Sonne eintauschen? Die Rückkehr wäre das Eingeständnis der Niederlage und des Scheiterns im Gelobten Land, also schuften Moses, Sir Galahad, Fat City, Tolroy und die anderen "Jungs" weiter für ein paar Pfund, verfluchen das englische Wetter, warten auf den Sommer, gehen zu Tanzveranstaltungen und jagen, wo sie gehen und stehen, den englischen Frauen hinterher - meistens mit Erfolg.
Selvon, 1923 in Trinidad als Sohn eines Inders und einer Schottin geboren, kam wie V. S. Naipaul 1950 nach London und schrieb Kurzgeschichten und Drehbücher für die BBC, bis er 1978 nach Kanada übersiedelte. "The Lonely Londoners", leider wenig sensibel mit "Die Taugenichtse" übersetzt, ist der erste Teil seiner Trilogie um Moses Alloetta, der wie ein Gründervater am Anfang der Migrationsliteratur steht, die heute von Zadie Smith, Teju Cole und anderen fortgeschrieben wird. Man muss nur die Eloge auf den Sommer lesen, einen zehnseitigen existentiellen Sehnsuchtsseufzer ohne Absatz, Punkt und Komma, um zu wissen, dass die poetische Unmittelbarkeit Selvons, der 1994 in Trinidad gestorben ist, bis heute unerreicht sein dürfte.
Samuel Selvon: "Die Taugenichtse". Roman.
Aus dem Englischen von Miriam Mandelkow. Dtv, München 2017. 173 S., geb., 18,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensent Michael Schmitt freut sich, dass Samuel Selvons bereits 1956 erschienener Klassiker "Die Taugenichtse" nun in einer einfühlsamen Übersetzung von Miriam Mandelkow auf Deutsch vorliegt. Der Kritiker staunt nicht nur, wie exakt und kenntnisreich Selvon den Londoner Alltag junger Einwanderer aus Trinidad schildert, sondern er liest hier auch interessiert vom Beginn der "Durchdringung und Verunsicherung" europäischer Städte durch die zerfallenden Kolonialreiche. Ein tragikomischer Episodenroman, der den Vergleich mit Henry Mayhews "London Labour and London Poor" nicht scheuen muss, lobt Schmitt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Samuel Selvon lässt Resignation und Lebensmut seiner 'Taugenichtse' lebendig werden. Er bringt sie nah. Janina Fleischer Dresdner Neueste Nachrichten 20171220
Absolut lesenswert
Unter dem Titel „The Lonely Londoners“ veröffentlichte Samuel Selvon diesen Roman bereits 1956 in England. Nun ist er erstmals auch auf Deutsch erschienen. Auch wenn mittlerweile etwa sechzig Jahre vergangen sind, ist der Text auch heute noch von aktueller …
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Absolut lesenswert
Unter dem Titel „The Lonely Londoners“ veröffentlichte Samuel Selvon diesen Roman bereits 1956 in England. Nun ist er erstmals auch auf Deutsch erschienen. Auch wenn mittlerweile etwa sechzig Jahre vergangen sind, ist der Text auch heute noch von aktueller Bedeutung.
Ab 1948 holt die britische Regierung billige Arbeitskräfte aus den karibischen Kolonien nach Großbritannien. Einer der Ersten, die in London Fuß fassen, ist Moses. Er fühlt sich verpflichtet, die Neuankömmlinge aus Trinidad, Jamaika, Barbados, Grenada oder Antigua unter seine Fittiche zu nehmen, ihnen bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu helfen, sie auch mal bei sich in seinem schäbigen Zimmer wohnen zu lassen, wenn es anders nicht geht. Dabei fehlt es ihm selbst an allen Ecken und Enden. Obwohl er Nacht für Nacht in der Fabrik schuftet, kommt er auf keinen grünen Zweig. Längst hat er resigniert. Vom einstigen Optimismus bei seiner Ankunft in Waterloo Station ist nicht viel übrig geblieben. Doch Moses ist eine gute Seele, der Mittelpunkt der karibischen Gemeinschaft in Bayswater, London.
Als Gegensatz zu Moses lernen wir in „Die Taugenichtse“ aber auch andere Zuwanderer kennen, Galahad, Big City, Five past Twelve und wie sie alle heißen. Sie haben noch Hoffnung, dass sie etwas erreichen, dass sie ein weißes Mädchen heiraten oder dass sie als reicher Mann in die Heimat zurückkehren können. Mit allen möglichen Tricks halten sie sich über Wasser, suchen Arbeit, leben in den Tag hinein, genießen das Leben, streiten und vertragen sich wieder. Und wenn es darauf ankommt, halten sie zusammen.
Von den Weißen werden die sogenannten Mokkas abgelehnt, höchstens geduldet. Wie auch heute bei uns hat man Angst, dass die Fremden, die Dunkelhäutigen, den Einheimischen die Arbeitsplätze wegnehmen.
Sehr speziell ist die Sprache, die Samuel Selvon verwendet. Es ist eine Art Pidgeon, Umgangssprache, gebrochen, so wie man es sich eben vorstellt, dass diese Protagonisten sprechen. Allerdings sind nicht nur die Dialoge in dieser Sprache, sondern der gesamte Text. Dies erzeugt eine sehr authentische Atmosphäre, die einen gewissen Sog ausübt.
Der Roman gibt nicht nur Einblick in das Leben der „Neu-Londoner“ in den 1950er Jahren, sondern ein wenig auch in deren Kultur und Bräuche in der karibischen Heimat. Ich fand die Lektüre sehr interessant und habe einige der Protagonisten ins Herz geschlossen. Ich hätte mir lediglich noch mehr Tiefe und eine ausführlichere Erzählung gewünscht.
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