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Der Sammelband vereinigt die Beiträge der Arbeitsgruppe "Athanasius", die auf der XVI. International Conference on Patristic Studies (Oxford 2011) gehalten wurden. Das Spektrum reicht von allgemeinen kirchenrechtlichen Problemen zu einzelnen Betrachtungen der wichtigsten Synoden (Chalkedon, Mailand, Ankyra, Rimini).

Produktbeschreibung
Der Sammelband vereinigt die Beiträge der Arbeitsgruppe "Athanasius", die auf der XVI. International Conference on Patristic Studies (Oxford 2011) gehalten wurden. Das Spektrum reicht von allgemeinen kirchenrechtlichen Problemen zu einzelnen Betrachtungen der wichtigsten Synoden (Chalkedon, Mailand, Ankyra, Rimini).
Autorenporträt
Uta Heil and Annette von Stockhausen, University of Erlangen-Nürnberg, Germany.
Rezensionen
"Die Fallbeispiele zeigen, dass von der "Etablierung eines synodalen Verfahrens", wie im Untertitel des Bandes formuliert, nicht die Rede sein kann. Angemessene Verfahren (im Plural!) waren vielmehr jeweils selbst Gegenstand von Aushandlung. Es wäre lohnend, die Quellen auch zu anderen Synoden mit der hier ansatzweise entwickelten Hermeneutik auszuwerten."
Katharina Heyden in: Historische Zeitschrift 1 (2019), 168-169

"Der Band "Die Synoden im trinitarischen Streit" versammelt sieben handwerklich weitgehend vorbildlich gearbeitete Beiträge, die sich verschiedenen Aspekten der betrachteten Streitformation widmen, zahlreiche Details berücksichtigen und durch den Fokus auf Verfahrensfragen auch konzeptionelle Erkenntnisse zu Tage fördern. Das Werk erweist sich dadurch als äußerst anregend [...]"
Jan-Markus Kötter in: Plekos 20, 2018: 189-198

"Insgesamt ist dieser Band ein wichtiger Schritt bei der Beschäftigung mit Synoden - von den reinen dogmatischen Inhalten, so wichtig diese sind, hin zu soziokulturellen Bedingungen und Überlieferungsproblemen. Bei allen Beiträgen fallen überdies positiv die vielen, zum Teil aus der Editions- bzw. Übersetzungsarbeit heraus gewonnenen Erkenntnisse auf."
Markus Vinzent in: Theologische Literaturzeitung 143 (2018) 3, 226-228

"The collection's stated aim, according to the introduction, is to explore from a variety of angles the status of orthodox Christian synods in the fourth and fifth centuries, as well as elements of their procedure that have gone largely unremarked upon in previous scholarship. [...] In this frame of inquiry, Heil and von Stockhausen's volume fits with a recent trend in "patristic" scholarship and late ancient history more broadly that has reassessed documents of theological disputation with an eye toward social history. [...] As a collection, the chapters generally hang together and deliver on the stated promise: to analyze from a variety of angles questions regarding the aim, order, and legitimation of synods and their decrees. [...] The effect of the volume, as a whole, reinforces the impression that no single "synod procedure" was ever established in the fourth or even the fifth century."
Mark Letteny in: Bryn Mawr Classical Review 2018.03.50

"This is a choice collection of essays, going beyond all precedent in its close and candid scrutiny of the methods by which ecclesiastical councils in the fourth century produced their decisions on articles of faith. [...] Once again the scholarship is exquisite [...]"
M.J. Edwards in: Journal of Ecclesiastical History 70/2 (2019), 839-840
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