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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Raum, Zeit und Raumzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Albert Einstein die Physik tiefgehend revolutionierte, ist heute allgemein bekannt. Die vorliegende Arbeit greift an dieser Stelle jedoch die Frage auf, in wie weit Albert Einstein mit seiner allgemeinen Relativitätstheorie (ART) Einfluss auf die Ontologie der Raum-Zeit und der damit verbundenen, vorhergehenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Raum, Zeit und Raumzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Albert Einstein die Physik tiefgehend revolutionierte, ist heute allgemein bekannt. Die vorliegende Arbeit greift an dieser Stelle jedoch die Frage auf, in wie weit Albert Einstein mit seiner allgemeinen Relativitätstheorie (ART) Einfluss auf die Ontologie der Raum-Zeit und der damit verbundenen, vorhergehenden Relationalismus-Substanzialismus-Debatte hatte. In dieser verfocht vor allem Isaac Newton einen absoluten Raum und Leibniz hingegen interpretierte den Raum als relational. Dabei war "[d]ie frühe Rezeption der ART [...] von der Idee geprägt, diese enthalte eine allgemeine Relativierung von Bewegung [...]." Jedoch wird nach einer ausgiebigeren Betrachtung der Aspekte der allgemeinen Relativitätstheorie deutlich, "[...]dass die ART keine umfassende Relativierung von Bewegung stützt, sondern wichtige Züge von Newtons absoluter Position beinhaltet." In wie weit dies der Fall ist und wie sich die Relationalismus-Subtanzialismus-Debatte durch die allgemeine Relativitätstheorie verändert hat, steht als zentrale Frage im Mittelpunkt dieser Arbeit.
Autorenporträt
Anna-Vanadis Faix ist Philosophin der praktischen und der Wissenschaftsphilosophie. Derzeit promoviert sie an der Ludwigs-Maximilians Universität München mit dem Forschungsschwerpunkt des Rationalitätskonzeptes in der Ökonomie und dessen ethischen Folgen. Zusätzlich absolviert sie seit 2017 einen Doktor in Business Administration und hat Philosophie, Volkswirtschaftslehre und Physik an der Eberhard-Karls Universität Tübingen, der Universita di Padova und der University of Cambridge studiert.