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In ihrem hoch gelobten Debütroman erzählt Silke Scheuermann von Scheinheiligkeit und Liebe melancholisch und humorvoll, lapidar und ergreifend. Nach Jahren treffen sie wieder aufeinander. Ines, die kapriziöse Malerin, bittet ihre Schwester um Hilfe. Doch diese reagiert mit Kälte und Ablehnung. Sie will nicht die ewig Helfende sein, sie will mit der Welt ihrer Schwester nichts zu tun haben, und ist doch zunehmend fasziniert. Als sich eine Affäre mit Kai, Ines' Freund, anbahnt, verliert sie sich in einen fragwürdigen, rauschhaften Glückszustand, der sie eigenartigerweise zu ihrer Schwester…mehr

Produktbeschreibung
In ihrem hoch gelobten Debütroman erzählt Silke Scheuermann von Scheinheiligkeit und Liebe melancholisch und humorvoll, lapidar und ergreifend.
Nach Jahren treffen sie wieder aufeinander. Ines, die kapriziöse Malerin, bittet ihre Schwester um Hilfe. Doch diese reagiert mit Kälte und Ablehnung. Sie will nicht die ewig Helfende sein, sie will mit der Welt ihrer Schwester nichts zu tun haben, und ist doch zunehmend fasziniert. Als sich eine Affäre mit Kai, Ines' Freund, anbahnt, verliert sie sich in einen fragwürdigen, rauschhaften Glückszustand, der sie eigenartigerweise zu ihrer Schwester zurückführt.
Silke Scheuermann erzählt von einer Geborgenheit, die sich als Fiktion erweist - und von der Möglichkeit zum Neuanfang.
Autorenporträt
Scheuermann, SilkeSilke Scheuermann, geboren 1973 in Karlsruhe, lebt in Offenbach. Für ihre Gedichte, Erzählungen und Romane erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise, darunter ein Stipendium der Villa Massimo sowie den Hölty-Preis für Lyrik. Im Wintersemester 2012/13 hatte sie die Poetikdozentur in Wiesbaden inne. Zuletzt wurde sie mit dem Bertolt-Brecht-Preis 2016, dem Robert-Gernhardt-Preis 2016 und dem Georg-Christoph-Lichtenberpreis 2017 ausgezeichnet. Sie veröffentlicht Lyrik und Prosa, darunter 2005 den Erzählungsband »Reiche Mädchen«, 2007 den Roman »Die Stunde zwischen Hund und Wolf«, 2010 das Kinderbuch »Emma James und die Zukunft der Schmetterlinge« sowie die Romane »Shanghai Performance« (2011), »Die Häuser der anderen« (2012) und »Wovon wir lebten« (2016). 2018 hatte sie die renommierte Frankfurter Peotikdozentur inne.