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"Joseph Finder hat mit 'Die Stunde des Zorns' einen hochklassigen Thriller geschaffen, der buchstäblich unter die Haut geht. Mit großer Raffinesse, beeindruckendem Insider-Wissen und atemberaubendem Tempo entwirft er ein überaus realistisches Szenario. Finder ist ein ungewöhnlich begabter Autor und ein meisterhafter Erzähler! (Nelson DeMille)"
In Boston wird eine Prostituierte der Sado-Maso-Szene getötet, nachdem sie einem bis dato Unbekannten eine Daten-CD entwendet hat.
FBI-Special-Agent Sarah Cahill sieht im Gegensatz zu ihren Kollegen weitaus mehr als nur einen Mord in der S/M-Szene.
Zeitgleich wird einem Ex-Top-Agenten, der … Mehr
In Boston wird eine Prostituierte der Sado-Maso-Szene getötet, nachdem sie einem bis dato Unbekannten eine Daten-CD entwendet hat.
FBI-Special-Agent Sarah Cahill sieht im Gegensatz zu ihren Kollegen weitaus mehr als nur einen Mord in der S/M-Szene.
Zeitgleich wird einem Ex-Top-Agenten, der in einem südafrikanischen Gefägnis einsitzt, von außen die Flucht ermöglicht. Einzige Gegenleistung: er soll seine alten Eigenschaften für einen Anschlag in den USA nutzen.
Wenn ich's richtig gefunden habe, müßte das Finders vierter Roman sein. Ein Musterbeispiel dafür, wie man's nicht macht: das Buch ist völlig überfrachtet mit Geheimdienst-Interna und der Geschichte des Terrors, so daß man sich zwischendurch mal fragt, ob man ein Sachbuch zur Hand genommen hat. Verwoben mit der Story blickt man auch irgendwann nicht mehr durch, was nun Fiktion oder Wahrheit ist.
Fast exakt ab Seite 300 (das Buch hat gute 500 Seiten) kommt dann endlich Spannung auf.
Die Figuren zeichnet Finder präzise, leider gehen diese in der Informationsflut einfach unter. Weniger
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