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FREUND ODER FEIND?Österreich, März 1938. Ein tiefer Riss geht durch die Bevölkerung: Nationalsozialisten, Sozialdemokraten und die Anhänger der austrofaschistischen Regierung stehen einander verfeindet gegenüber. In dieser turbulenten Zeit versuchen vier Familien zu ihren Überzeugungen zu stehen und dennoch ihr persönliches Glück zu bewahren: Max Webern kämpft als enger Vertrauter des österreichischen Kanzlers um das Überleben der Republik. In Südtirol leidet sein Onkel Julius Holzer unter dem Faschismus. Der einstige »rote« Abgeordnete Lois Obernosterer wird aus einem Wiener Zuchthaus…mehr

Produktbeschreibung
FREUND ODER FEIND?Österreich, März 1938. Ein tiefer Riss geht durch die Bevölkerung: Nationalsozialisten, Sozialdemokraten und die Anhänger der austrofaschistischen Regierung stehen einander verfeindet gegenüber. In dieser turbulenten Zeit versuchen vier Familien zu ihren Überzeugungen zu stehen und dennoch ihr persönliches Glück zu bewahren: Max Webern kämpft als enger Vertrauter des österreichischen Kanzlers um das Überleben der Republik. In Südtirol leidet sein Onkel Julius Holzer unter dem Faschismus. Der einstige »rote« Abgeordnete Lois Obernosterer wird aus einem Wiener Zuchthaus entlassen, während sein Pflegesohn Ernstl als glühender Nationalsozialist vom »Anschluss« an das Deutsche Reich träumt. Aus Freunden werden Feinde und jede Entscheidung hat ihren Preis. Denn ein Krieg steht bevor, der das Schicksal einer ganzen Generation prägen wird ...
Autorenporträt
Birgit Mosser, Dr., promovierte Juristin und Autorin, ist seit 2008 für den ORF tätig. Ihr Spezialgebiet sind zeitgeschichtliche TV-Dokumentationen (Drehbuch, Regie). Sie veröffentlichte mehrere Sachbücher zur österreichischen Geschichte sowie die historischen Romane »Der Sturz des Doppeladlers« (2016) und »Kinder einer neuen Zeit« (2018).
Rezensionen
»Nach ihrem ersten Roman 'Der Sturz des Doppeladlers' hat Birgit Mosser die Geschichte Österreichs weitergeschrieben - mehr 'mittendrin' geht schwer.« Peter Pisa (»KURIER«) »Ein grandioses Porträt dieser Zeit« Leserstimme