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Exemplarisch und bewegend mach Christian Graf von Krockow sichtbar, wie im Kampf ums Überleben die »Stunde der Frauen« schlägt.
Sommer 1944 - noch einmal ein großes Fest - fast wie im Frieden: Hochzeit im Gutshaus noch ganz nach der Überlieferung pommerscher Gastlichkeit. Doch schon wachsen die Schatten, der Zusammenbruch deutscher Herrschaft zeichnet sich ab; eine dramatische Geschichte beginnt.
Christian Graf von Krockow erzählt sie nach dem Bericht seiner Schwester Libussa Fritz-Krockow. Vom Triumph der Rache der Sieger, dem Untergang der alten Lebensordnung in Feuer und Blut, von
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Produktbeschreibung
Exemplarisch und bewegend mach Christian Graf von Krockow sichtbar, wie im Kampf ums Überleben die »Stunde der Frauen« schlägt.

Sommer 1944 - noch einmal ein großes Fest - fast wie im Frieden: Hochzeit im Gutshaus noch ganz nach der Überlieferung pommerscher Gastlichkeit. Doch schon wachsen die Schatten, der Zusammenbruch deutscher Herrschaft zeichnet sich ab; eine dramatische Geschichte beginnt.

Christian Graf von Krockow erzählt sie nach dem Bericht seiner Schwester Libussa Fritz-Krockow. Vom Triumph der Rache der Sieger, dem Untergang der alten Lebensordnung in Feuer und Blut, von schrecklichen Dingen ist die Rede, von der Kehrseite des Menschlichen, aber auch von der Kraft, das Menschliche zu retten, vom Mitgefühl und vom Mut, von der Besonderheit und der Energie zum Handeln, von der Stärke der Schwachen. De4nn mit der alten Ordnung zerbricht, was den Stolz der Männer begründete, »verliert das einseitig männliche Prinzip jeden Glanz«. Es din die Frauen, diemutig und oft atemberaubend couragiert das Leben retten und erhalten. Von dieser Stunde der Frauen erzählt das Buch in seiner zweiten, seiner in Wahrheit zentralen Geschichte.
Autorenporträt
Krockow, Christian Graf von
Christian Graf von Krockow, geboren am 26. Mai 1927 in Rumbske/ Kreis Stolp in Pommern, studierte Soziologie, Philosophie und Staatsrecht. Von 1961 bis 1969 war er Professor für Politikwissenschaft an verschiedenen Universitäten. Er lebte zuletzt als freier Wissenschaftler und erfolgreicher Schriftsteller in Hamburg. Krockow starb am 13. März 2002.