Korea in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Yang- Won Sohn leitet als Pastor ein großes Leprazentrum. Mit seiner Frau und seinen Kindern lebt er mit den Kranken zusammen. Er berührt sie, isst mit ihnen ... Als die Japaner Korea besetzen, weigern er und seine beiden ältesten Söhne sich, die göttliche Verehrung des Kaisers mitzumachen. Yang-Won wird verhaftet, die Familie muss untertauchen. Das Ende des Zweiten Weltkriegs führt sie wieder zusammen. Doch bald ziehen neue Schatten herauf. Bei Aufständen erschießen kommunistische Studenten die beiden ältesten Söhne wegen ihres Glaubens. Während des Koreakriegs ereilt Yang-Won das gleiche Schicksal er wird für seinen Glauben hingerichtet. Seine Tochter schildert hier das packende Glaubenszeugnis ihres Vaters und ihrer Brüder.