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Seit langem werden verschreibungspflichtige Arzneimittel unter Einschaltung des Internets vertrieben. Jedoch gefährden illegale Geschäftspraktiken die ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung und die öffentliche Gesundheit. Es ist praktisch unmöglich, den grenzüberschreitenden Arzneimittelversandhandel zu unterbinden oder über die Staatsgrenzen hinaus zu kontrollieren. Droht der präventive Schutz zu versagen, gewinnt das Strafrecht an Bedeutung. Die Arbeit knüpft an die juristische Diskussion um die Zulässigkeit des Arzneimittelversandhandels an und setzt die Debatte unter strafrechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Seit langem werden verschreibungspflichtige Arzneimittel unter Einschaltung des Internets vertrieben. Jedoch gefährden illegale Geschäftspraktiken die ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung und die öffentliche Gesundheit. Es ist praktisch unmöglich, den grenzüberschreitenden Arzneimittelversandhandel zu unterbinden oder über die Staatsgrenzen hinaus zu kontrollieren. Droht der präventive Schutz zu versagen, gewinnt das Strafrecht an Bedeutung. Die Arbeit knüpft an die juristische Diskussion um die Zulässigkeit des Arzneimittelversandhandels an und setzt die Debatte unter strafrechtlichen Gesichtspunkten fort. Der Schwerpunkt liegt in der Darstellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit der inländischen und ausländischen Betreiber von Internet-Apotheken. Dabei wird insbesondere die Anwendbarkeit und die Reichweite der nationalen (Straf-) Vorschriften im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Arzneimittelversandhandel erörtert.