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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 13 Punkte, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden (Frankfurt am Main), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 610 begann ein Mann mit Namen Muhammad in Arabien eine neue Religion zu verkünden. Bei dieser Religion handelte es sich um den Islam. Die Anhänger des Islam wurden Muslime / Muslimas genannt. Muhammad verkündigte die Botschaft, dass alle Menschen Allah, dem wahren Gott, gehorchen sollten. Muslime sollten 5mal am Tag beten, Almosen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 13 Punkte, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden (Frankfurt am Main), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 610 begann ein Mann mit Namen Muhammad in Arabien eine neue Religion zu verkünden. Bei dieser Religion handelte es sich um den Islam. Die Anhänger des Islam wurden Muslime / Muslimas genannt. Muhammad verkündigte die Botschaft, dass alle Menschen Allah, dem wahren Gott, gehorchen sollten. Muslime sollten 5mal am Tag beten, Almosen geben, im Fastenmonat Ramadan fasten und nach Mekka (der heiligen Stadt des Islam) pilgern. Die Muslime glaubten, dass Muhammad diese Botschaft von Allah erhalten hatte. Diese fünf religiösen Grundpflichten nennt man auch die "fünf Säulen des Islams". Die Nachfolger Muhammads schrieben diese Botschaft in einem heiligen Buch nieder, dem Koran. 1 In diesem Koran wurden die heiligen Gesetze des Islam, er gilt heute als einer der größten Weltreligionen, niedergeschrieben. So sind hier auch die Rechte und Pflichten der Muslimen und Muslimas festgelegt. Nach dem Koran zu urteilen sind Männer und Frauen gegenüber Gott gleich (Koran 4:1, 33:55).Trotzdem hat er beiden unterschiedliche Aufgaben und soziale Stellungen zugewiesen, ja er hat sogar den Mann vor die Frau gestellt (4: 34).