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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Parlamentarismus im 19. Jhd., Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Erbfolge des britischen Thrones zu klären, wurde 1701 im Act of Settlement das lutherische Haus Hannovers für erbberechtigt erklärt. Die damalige Herrscherin über das Kurfürstentum Hannover, Sophie von Hannover, war eine Urenkelin des ehemaligen Königs von England, Jakob I.. Im Jahre 1714 bestieg Kurfürst Georg von Hannover als Georg I. den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Parlamentarismus im 19. Jhd., Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Erbfolge des britischen Thrones zu klären, wurde 1701 im Act of Settlement das lutherische Haus Hannovers für erbberechtigt erklärt. Die damalige Herrscherin über das Kurfürstentum Hannover, Sophie von Hannover, war eine Urenkelin des ehemaligen Königs von England, Jakob I.. Im Jahre 1714 bestieg Kurfürst Georg von Hannover als Georg I. den englischen Thron und begründete damit die bis 1837 bestehende Personalunion England-Hannover. Die Residenz des Königs lag in England, das politische Tagesgeschäft oblag der "Deutschen Kanzlei" in London. Durch diese Konstellation erlangte das "Geheime Ratskollegium" in Hannover große Selbstständigkeit. Diese wurde aber nur unzureichend genutzt, dahin gehend, dass selbst bei Entscheidungen wenigergroßen Ausmaßes Weisung in London eingeholt wurde. Hannover büßte durch die Personalunion Hannover-England viel an Eigenleben ein.
Autorenporträt
Gymnasiallehrer seit 2010