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Die Staats- oder Landespferdezucht-Anstalten Württembergs, mit einer Einleitung über ihre geschichtliche Entwicklung aus den vormaligen fürstlichen Hofgestüten, nebst einer Darlegung der früheren und jetzigen Betriebsweise der württembergischen Landespferdezucht von Johann Jakob Wörz. Das Landgestüt Marbach z.B. besitzt eine jahrhundertelange württembergische Tradition. 1491 richtete Graf Eberhard im Bart in Oberfeld bei Marbach ein Gestüt ein. 1817 wurde Marbach zum Landgestüt des Königreichs Württemberg erhoben. Es erhielt die Gestütshöfe Offenhausen, St. Johann und Güterstein zugesprochen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Staats- oder Landespferdezucht-Anstalten Württembergs, mit einer Einleitung über ihre geschichtliche Entwicklung aus den vormaligen fürstlichen Hofgestüten, nebst einer Darlegung der früheren und jetzigen Betriebsweise der württembergischen Landespferdezucht von Johann Jakob Wörz. Das Landgestüt Marbach z.B. besitzt eine jahrhundertelange württembergische Tradition. 1491 richtete Graf Eberhard im Bart in Oberfeld bei Marbach ein Gestüt ein. 1817 wurde Marbach zum Landgestüt des Königreichs Württemberg erhoben. Es erhielt die Gestütshöfe Offenhausen, St. Johann und Güterstein zugesprochen. Der Gebäudebestand entspricht noch heute weitgehend dem des 19. Jahrhunderts. 1816 kam die erste echte Vollblutaraberstute aus Syrien nach Württemberg. Ihr Name war Murana I. König Wilhelm I., an den der Stutenbrunnen im Gestütshof erinnert, gründete mit ihr in Weil bei Esslingen ein Privatgestüt. Dies war das erste Gestüt mit Reinzucht-Arabern außerhalb des Orients. Nachkommen Muranas lebenheute in der Arabergruppe des Haupt- und Landgestüts Marbach. Mit Hilfe seiner Gattin Katharina konnte Wilhelm I. weitere reinblütige Araber einführen. Bis 1838 wurde mit Bairactar, Wilhelms Leibpferd, gezüchtet. Bairactar wurde ein Stempelhengst der württembergischen Araberzucht. Sein Skelett wurde nach seinem Tod präpariert und zunächst in Hohenheim aufbewahrt. Heute steht es im Gestütsmuseum in Offenhausen. (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1876.