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Polizeihauptkommissar (PHK) ist eine Amtsbezeichnung von Polizeivollzugsbeamten bei der deutschen Polizei im gehobenen Dienst (je nach Bundesland sind auch andere Bezeichnungen eingeführt worden, zum Beispiel Qualifikationsebene 3). Bei der Kriminalpolizei heißt die entsprechende Amtsbezeichnung Kriminalhauptkommissar (KHK).Polizeihauptkommissare sind in die Besoldungsgruppen (BesGr) A 11 oder A 12 eingereiht. Bei der Beförderung zum Hauptkommissar A 11 handelt es sich um das zweite Beförderungsamt in der Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes.Hauptkommissare A 12 werden nicht ernannt,…mehr

Produktbeschreibung
Polizeihauptkommissar (PHK) ist eine Amtsbezeichnung von Polizeivollzugsbeamten bei der deutschen Polizei im gehobenen Dienst (je nach Bundesland sind auch andere Bezeichnungen eingeführt worden, zum Beispiel Qualifikationsebene 3). Bei der Kriminalpolizei heißt die entsprechende Amtsbezeichnung Kriminalhauptkommissar (KHK).Polizeihauptkommissare sind in die Besoldungsgruppen (BesGr) A 11 oder A 12 eingereiht. Bei der Beförderung zum Hauptkommissar A 11 handelt es sich um das zweite Beförderungsamt in der Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes.Hauptkommissare A 12 werden nicht ernannt, sondern lediglich per Verfügung in eine Planstelle eingewiesen. Es handelt sich hierbei um keine Ernennung im beamtenrechtlichen Sinne (vgl. dazu für den Bund § 10 Abs. 1 Nr. 3 BBG), da kein Amt mit einer anderen Amtsbezeichnung verliehen wird.
Autorenporträt
Der Autor wurde am 7.Juni 1939 in Frankfurt/Oder geboren. Nach seiner Flucht 1945 nach Schleswig Holstein kehrte er Anfang 1946 mit seiner Mutter und seiner Schwester nach Frankfurt/Oder zurück. Von 1946 bis 1954 besuchte er die Grundschule (Pestalozzischule) in Frankfurt/Oder. 1955 bis 1956 die 9. Klasse der Winckelmann- Oberschule in Stendal. 1956 bis 1957 die Mittelschule in Gommern. 1957 bis 1959 holte er im Abendkurs der Otto-von Guericke Oberschule das Abitur nach. Gleichzeitig erlernte er den Beruf eines Elektromonteurs im Starkstromanlagenbau Magdeburg. Im September 1959 begann er das Physikstudium an der Martin Luther-Universität Halle. Promovierte, wurde Oberassistent und Dozent und hat sich für das Fach Medizinische Physik und Biophysik habilitiert. Leitete bis zum Ruhestand die Arbeitsgruppe ¿ Biophysik und Strukturforschung¿ am Institut für Angewandte Biophysik und danach an der Orthopädischen Universitätsklinik. Aktive Teilnahme an zahlreichen Konferenzen des In- und Auslandes. Mitglied des Vorstandes der Europäischen Gesellschaft für Ingenieurwesen und Medizin (ESEM). Neben über 190 wissenschaftlichen Publikationen existieren zwei Publikationen in der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes und zwei Publikationen bei BoD, sowie Beiträge in Anthologien. Seit Sommer 2004 im Ruhestand. 2005 Gastdozent an der Universität in Riga und 2007, sowie 2008 Gastdozent an der Universität in Klausenburg (Rumänien). Beide Einsätze gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.