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Cuenis skurille History-Kolumnen erscheinen seit Januar 2018 vierzehntäglich in der Schweizer Tageszeitung BLICK (Zürich) und anschliessend in englischer und französischer Übersetzung. Erstmals liegen die ersten 50 seiner oft kontrovers diskutierten Texte in Buchform vor, darunter:
Die Sonne hat keinen Penis. Zu wenig Planet. Täglich grüsst der Weltuntergang. Ist Gott impotent oder bösartig? Zebras spielen nicht Klavier. Glück ist, wenn das Pech die andern trifft. Winnetou statt Hitler. Einmal Jenseits und zurück. Retten Streetpotatoes die Welt? Die Scheiss-Kolumne.
"Cueni lehrt, was Wissen erst so richtig sexy macht." STERN
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Produktbeschreibung
Cuenis skurille History-Kolumnen erscheinen seit Januar 2018 vierzehntäglich in der Schweizer Tageszeitung BLICK (Zürich) und anschliessend in englischer und französischer Übersetzung. Erstmals liegen die ersten 50 seiner oft kontrovers diskutierten Texte in Buchform vor, darunter:

Die Sonne hat keinen Penis.
Zu wenig Planet.
Täglich grüsst der Weltuntergang.
Ist Gott impotent oder bösartig?
Zebras spielen nicht Klavier.
Glück ist, wenn das Pech die andern trifft.
Winnetou statt Hitler.
Einmal Jenseits und zurück.
Retten Streetpotatoes die Welt?
Die Scheiss-Kolumne.

"Cueni lehrt, was Wissen erst so richtig sexy macht."
STERN
Autorenporträt
Claude Cueni, geb. 1956 in Basel, schrieb Romane, Psychothriller, Theaterstücke, Hörspiele und über 50 Drehbücher für Film und Fernsehen (Tator, Peter Strohm, Eurocops, Autobahnpolizei, Der Clown etc.). Sein historischer Roman über den Papiergelderfinder John Law (Das Große Spiel) war auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Mit seinen Romanbiographien über Charles Henri Sanson (Der Henker von Paris), Gustave Eiffel (Giganten), die Entdeckung der Philippinen (Pacific Avenue) und die Dramatisierung des Gallischen Krieges (Cäsars Druide) hat er eine treue Leserschaft gefunden. Für seinem Bestseller "Script Avenue" wurde er 2014 von den Zuschauern des Schweizer Fernsehens mit dem »Golden Glory« für die emotionalste Geschichte des Jahres ausgezeichnet. 2016 sendete das Schweizer Fernsehens (SRF) eine Doku über den Autor: »Selbstmitleid ist Zeitverschwendung«.