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Die Skipperfibel ist ein ganz persönlicher Ratgeber Bobby Schenks für Hochseesegler jeder Art: Wie wird man mit den Aufgaben eines Skippers fertig?Es ist eine bekannte Problematik, dass nahezu jeder Charter- oder Urlaubssegler, auch der Schiffseigner, der über Jahre hinweg praktische Erfahrungen gesammelt, Segelscheine erworben und viele Seemeilen zurückgelegt hat, sich menschlich überfordert fühlt, wenn er als verantwortlicher Skipper eine Yacht zu führen hat.Die Skipperfibel soll dem Leser nicht die Grundbegriffe des Hochseesegelns, wie Knoten, Navigation etc. vermitteln, sondern die…mehr

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Produktbeschreibung
Die Skipperfibel ist ein ganz persönlicher Ratgeber Bobby Schenks für Hochseesegler jeder Art: Wie wird man mit den Aufgaben eines Skippers fertig?Es ist eine bekannte Problematik, dass nahezu jeder Charter- oder Urlaubssegler, auch der Schiffseigner, der über Jahre hinweg praktische Erfahrungen gesammelt, Segelscheine erworben und viele Seemeilen zurückgelegt hat, sich menschlich überfordert fühlt, wenn er als verantwortlicher Skipper eine Yacht zu führen hat.Die Skipperfibel soll dem Leser nicht die Grundbegriffe des Hochseesegelns, wie Knoten, Navigation etc. vermitteln, sondern die speziellen Fähigkeiten zur Führung von Schiff und Mannschaft.Die Skipperfibel hilft dem Skipper, die Crew so zu führen, dass der Törnzweck, nämlich sicher anzukommen und möglichst viel Freude beim Segeln zu erleben, am besten und einfachsten erreicht wird. Dabei werden speziell die häufig aufkommenden Schwierigkeiten beim menschlichen Umgang zwischen der Mannschaft untereinander und mit dem Skipperangesprochen, wobei auch auf psychologische Tricks und Erkenntnisse zurückgegriffen wird, die sich aus der jahrzehntelangen Praxis des Autors im Hochseesegeln ergeben haben. Mit einbezogen werden die Erfahrungen von so bekannten Seglern wie etwa Wilfried Erdmann, Dr. Jörg Diesch (Olympiasieger im Segeln), Svante Domizlaff (Admiral s Cup-Gewinner) und vielen anderen, die spezielle Beiträge zu diesem Titel lieferten.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 19.01.2008

Gesehen und gelesen
Wenn an diesem Samstag auf dem Düsseldorfer Messegelände die boot 2008 ihre Tore öffnet und bis zum 27. Januar auf 220 000 Quadratmeter alles gezeigt wird, was auf dem Wasser Spaß machen kann, darf – fast schon eine Tradition – einer nicht fehlen: Bobby Schenk.
Als der „Papst des Blauwasser-Segelns” apostrophiert, hat Schenk auch diesmal wieder ein neues Buch im Gepäck. Es ist die „Skipperfibel” – klein im Format, aber umfangreich im Inhalt. Der erfahrene Segler und Jurist setzt sich mit der Gefahr auseinander, den Spaß am Segeln mit fehlender Verantwortlichkeit und mangelnder Hierarchie zu verwechseln. Ein Thema, das vor allem dann, wenn gute Freunde für zwei Wochen als Chartersegler unterwegs sind, allzu oft unterschätzt wird. Schenk erläutert rechtliche Hintergründe, hält der Risikominimierung an Bord wegen Plädoyers für klare Kommandostrukturen, setzt sich mit Menschenführung und der Kommunikation auseinander.
Ein lehrreiches Kompendium für alle, die als Skipper die Verantwortung tragen – für die Crew, für das Schiff und, sollte etwas passieren, auch vor Gericht. „Demokratisches Segeln”, da ist Bobby Schenk angenehm unbeugsam, kann nicht funktionieren.op
Bobby Schenk: Die Skipperfibel; Delius Klasing, 148 Seiten; 12,90 Euro.
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