32,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die vorliegende empirische Arbeit befasst sich mit Menschen zu Beginn der Erkrankung. Es kommen demenzkranke Menschen zu Wort, die über ihr Leben mit der Krankheit, den damit verbundenen Unsicherheiten, Erwartungen, Hoffnungen und Ängsten, nach Erhalt der Diagnose, berichten. Das Leben und die Sichtweise der Menschen mit Demenzerkrankungen mehr in den Mittelpunkt zu rücken, bedeutet unter anderem, das von Verlusten geprägte Krankheitsbild zu verändern und mit den Erkrankten in einen Dialog zu treten. Denn: "Der Umgang mit Menschen mit Demenz verstanden als ´Sein in der Begegnung` ist trotz der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende empirische Arbeit befasst sich mit Menschen zu Beginn der Erkrankung. Es kommen demenzkranke Menschen zu Wort, die über ihr Leben mit der Krankheit, den damit verbundenen Unsicherheiten, Erwartungen, Hoffnungen und Ängsten, nach Erhalt der Diagnose, berichten. Das Leben und die Sichtweise der Menschen mit Demenzerkrankungen mehr in den Mittelpunkt zu rücken, bedeutet unter anderem, das von Verlusten geprägte Krankheitsbild zu verändern und mit den Erkrankten in einen Dialog zu treten. Denn: "Der Umgang mit Menschen mit Demenz verstanden als ´Sein in der Begegnung` ist trotz der vorhandenen und zu reflektierenden Asymmetrie ein reziprokes Beziehungsgeschehen. Damit sind Menschen mit Demenz notwendige Gegenüber, sie sind Du eines Ich - und ich eines Du - und so an der Konstruktion von Identität auch ihres Gegenübers ohne Demenz beteiligt" (Becker, 2010, S.322).
Autorenporträt
Die Autorin ist seit Jahren sozial engagiert, studierte Theologie in Costa-Rica und arbeitet seit 9 Jahre in Wien in der Pflege. April 2013 beendete sie an der Univ. Wien das Studium der Pflegewissenschaft. Schwerpunkte: Pflegeethik, Migration und Gesundheit, Demenz. Unter der Betreuung von Profin Dr in E. Seidl, entstand diese Arbeit.