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Die geheimnisumwitterte "Signaturenlehre" findet ihre Ursprünge bei Hermes Trismegistos im Alten Reich Ägyptens. Über die Weisheit Griechenlands und der Antike, die im Werk des Paracelsus wiederbelebt wurde und von Hahnemann zu Edward Bach überliefert wurde, bis zu den modernen Alchemisten reicht die Goldene Kette des Wissens.In dieser ehrwürdigen Tradition siedelt sich auch die in der Schweiz wirkende Therapeutin Regula Zwicky an. Sie zeichnet die Ursprünge der Signaturenlehre ebenso auf wie die praktische Anwendung in der Pflanzenheilkunde der Gegenwart. In beiden Welten zu Hause, als…mehr

Produktbeschreibung
Die geheimnisumwitterte "Signaturenlehre" findet ihre Ursprünge bei Hermes Trismegistos im Alten Reich Ägyptens. Über die Weisheit Griechenlands und der Antike, die im Werk des Paracelsus wiederbelebt wurde und von Hahnemann zu Edward Bach überliefert wurde, bis zu den modernen Alchemisten reicht die Goldene Kette des Wissens.In dieser ehrwürdigen Tradition siedelt sich auch die in der Schweiz wirkende Therapeutin Regula Zwicky an. Sie zeichnet die Ursprünge der Signaturenlehre ebenso auf wie die praktische Anwendung in der Pflanzenheilkunde der Gegenwart. In beiden Welten zu Hause, als geistige Forscherin sowie als Begründerin des Pflanzenheilkunde-Institutes "Terrafloris", spannt sie einen faszinierenden Bogen zwischen alter Weisheit und neuzeitlicher Heilkunde, in der auch aktuelle psychotherapeutische Verfahren ihren angemessenen Stellenwert finden.Ein beeindruckendes Werk, das auf glaubwürdige und überzeugende Weise verdeutlicht, welche immense Bedeutung der uralte Signaturenlehre auch heute noch zukommt!
Autorenporträt
Regula Zwicky hat viele Jahre als Dipl.-Radiologin in verschiedenen Schweizer Kliniken gearbeitet. Zusätzlich erwarb sie zahlreiche Abschlüsse für alternative Heilweisen und spezialisierte sich auf die Arbeit mit Blütenessenzen. Sie ist Ausbilderin für Bachblüten-Therapeuten(innen) und leitet eine Praxis auf der schweizerischen Seite des Bodensees. In ihren Forschungen untersucht sie die Verbindungslinien von den Therapeuten der Antike bis zu ihren Nachwirkungen in der Gegenwart.