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Während die Bedeutung des Sicherheitsbegriffes sich durch die Beendigung des Kalten Krieges änderte, wurde die Internationale Politik mit den neuen Herausforderungen und Bedrohungen konfrontiert. Diese Veränderungen in der Weltpolitik veranlassten die Bildung einer neuen Sicherheitsstruktur in Europa. Die Europäische Union hat mit der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) versucht einen eigenen Mechanismus zu konstruieren. Trotz des sehr schweren Ratifikationsprozesses wurde mit dem Vertrag von Lissabon ein neuer Schwung zur politischen Einigung gemacht. "Ist die EU mit der…mehr

Produktbeschreibung
Während die Bedeutung des Sicherheitsbegriffes sich durch die Beendigung des Kalten Krieges änderte, wurde die Internationale Politik mit den neuen Herausforderungen und Bedrohungen konfrontiert. Diese Veränderungen in der Weltpolitik veranlassten die Bildung einer neuen Sicherheitsstruktur in Europa. Die Europäische Union hat mit der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) versucht einen eigenen Mechanismus zu konstruieren. Trotz des sehr schweren Ratifikationsprozesses wurde mit dem Vertrag von Lissabon ein neuer Schwung zur politischen Einigung gemacht. "Ist die EU mit der ESVP im Stande ein globaler Gestaltungsakteur in der Weltpolitik nach dem Vertrag von Lissabon mit neugebrachten Regelungen zu sein und wie weit ist die neue Position von der Türkei abhängig im Zusammenhang mit der ESVP?", ist das Thema der Arbeit.
Autorenporträt
Dr.Nurgül Bekar, 1972 in der Türkei geboren studierte an der Universität Ankara Politikwissenschaften und promovierte an der Universität Wien. Sie unterrichtet seit 2012 an verschiedenen Universitäten. Ihr Forschungsgebiet ist die EU, Deutschland und die türkische Außenpolitik.