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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Romanistik), Veranstaltung: Varietäten des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht, inwiefern das Judenspanische nicht nur Träger von Kultur, zum Beispiel in Form von Liedern oder auch literarischen Texten, ist, sondern auch die Geschichte seiner Sprecher widerspiegelt. Es wird ein Einblick in die Geschichte des Judenspanischen und seiner Sprecher gegeben und darüber nachgedacht, wie eng sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Romanistik), Veranstaltung: Varietäten des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht, inwiefern das Judenspanische nicht nur Träger von Kultur, zum Beispiel in Form von Liedern oder auch literarischen Texten, ist, sondern auch die Geschichte seiner Sprecher widerspiegelt. Es wird ein Einblick in die Geschichte des Judenspanischen und seiner Sprecher gegeben und darüber nachgedacht, wie eng sie miteinander verbunden sind.Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung:- Welche Geschichte steht hinter den sephardischen Juden?- Inwiefern gab es schon vor dem 15. Jahrhundert eine sephardische Sprache und wie hat sich deren Verwendung bis heute entwickelt?- Welche charakteristischen Merkmale bezüglich seiner Schrift, Phonetik, Morphologie, Syntax und Lexik besitzt das Judenspanische gegenüber dem Standardspanischen?- Inwieweit lassen sich die historischen Geschehnisse am heutigen Judenspanisch nachvollziehen?Die Arbeit erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da eine detaillierte Analyse der sephardischen Sprache mit all ihren Mundarten den hier gesetzten Rahmen überschreiten würde. Des Weiteren wurde die Geschichte der Sepharden in Nord- und Südamerika vernachlässigt, da ein großer Teil von ihnen bereits zu Zeiten ihrer Immigration schon nicht mehr als Sprecher des Judenspanischen galt.