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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird sich auf das Unterthema der Selektionsmechanismen der Massenmedien fokussiert und neben Luhmanns Standpunkt auch der Blick auf die diesbezügliche Wirkung der zunehmenden Kommerzialisierung der Massenmedien gerichtet. Hinsichtlich der Relevanz und Bedeutung der Thematik fanden sich eine ganze Reihe verlässlicher, seriöser Quellen. Eine größere Herausforderung stellte die Fokussierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird sich auf das Unterthema der Selektionsmechanismen der Massenmedien fokussiert und neben Luhmanns Standpunkt auch der Blick auf die diesbezügliche Wirkung der zunehmenden Kommerzialisierung der Massenmedien gerichtet. Hinsichtlich der Relevanz und Bedeutung der Thematik fanden sich eine ganze Reihe verlässlicher, seriöser Quellen. Eine größere Herausforderung stellte die Fokussierung auf einen expliziten Teil von Luhmanns Theorie dar, da der größte Teil der Sekundärliteratur sich mit der Vielzahl seiner gesellschaftlichen Theorien rund um die soziologische Systemtheorie beschäftigte.Zu Anfang dieser Arbeit wird Luhmanns Sichtweise bezüglich der Konstruktion der Realität dargestellt und ein vertiefender Blick auf die für die Konstruktion verantwortlichen Selektionsmechanismen der Massenmedien geworfen.Im folgenden Kapitel werden weitergehend verschiedene herkömmliche Theorien zur Nachrichtenauswahl vorgestellt, die sich nicht innerhalb von Luhmanns Systemtheorie befinden. Nachfolgend werden verschiedene Blickpunkte hinsichtlich des zentralen Aspekts der Kommerzialisierung der Medien aufgeführt und die sich auf die Beziehung der Berufsfelder Journalismus und PR beziehenden Sichtweisen der Determinationsthese und des Intereffikationsmodells erörtert. Nach einem abschließenden Blick auf die Relevanz einer Trennungsnorm folgt ein bilanzierendes Fazit.