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In dem Band arbeiten Medienjournalisten sowie Medien- und Kommunikationswissenschaftler aus ihren je unterschiedlichen Zugängen aktuelle Aufgaben, praktische Fallbeispiele und zukunftsweisende Ausblicke journalistischer Selbstbeobachtung heraus und legen den Finger auf die dabei entstehenden wunden Punkte. Dazu werden Grenzen und Grenzgänge des Medienjournalismus aufgezeigt und in eine notwendige Diskussion um die Profilierung zukünftiger Medienbeobachtung und -kritik überführt. Anders als rein akademisch geführte Debatten setzen sich die Beiträge praxisnah und gewollt (selbst-)kritisch mit der vermeintlichen Selbstbeobachtungsfalle auseinander.…mehr

Produktbeschreibung
In dem Band arbeiten Medienjournalisten sowie Medien- und Kommunikationswissenschaftler aus ihren je unterschiedlichen Zugängen aktuelle Aufgaben, praktische Fallbeispiele und zukunftsweisende Ausblicke journalistischer Selbstbeobachtung heraus und legen den Finger auf die dabei entstehenden wunden Punkte. Dazu werden Grenzen und Grenzgänge des Medienjournalismus aufgezeigt und in eine notwendige Diskussion um die Profilierung zukünftiger Medienbeobachtung und -kritik überführt. Anders als rein akademisch geführte Debatten setzen sich die Beiträge praxisnah und gewollt (selbst-)kritisch mit der vermeintlichen Selbstbeobachtungsfalle auseinander.
Autorenporträt
Dr. Michael Beuthner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hamburg Media School. Stephan Alexander Weichert ist Herausgeber und Chefredakteur von Cover - Das Magazin für die Mediengesellschaft. Von 2000 bis 2004 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg.
Rezensionen
"Beuthner und Weichert bleiben in ihrer Einführung [...] nicht bei der Konstatierung von Missständen stehen, sondern bieten Überlegungen zum Umgang mit ihnen an, die über Forderungen nach besserer institutioneller Verankerung hinausgehen." Medien & Kommunikationswissenschaft, 02/2006

"Wertvoll sind die Betrachtungen nicht nur für die Medienjournalisten, sondern auch für die Medien, die von Ihnen beobachtet werden - es schadet keinem Verlagsmanager, zu wissen, warum Medienleute so sind wie sie sind." Kress Report, 03/2006

"[...] die Lektüre [lässt] in ihrer konstruktiven Analyse nicht zu wünschen übrig." Südkurier, 20.10.2005

"Das Buch bietet eine tour d´horizon, von der Harald Schmidt-Show als Kristallisationspunkt von Medienkritik über eine Analyse der 'taz'-Medienseite 'flimmern und rauschen' bis zu einem Beitrag über die Zukunft der Medien-Branchendienste." Medium Magazin, 10/2005

"[...] eine [...] gelungene Integration von Theorie und Praxis, an der Wissenschaftler, Studierende und Medienschaffende gleichermassen Gefallen finden können [...]" Medienheft, 30.05.2005