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Eduard Breimann erzählt uns von Mördern, Asylanten, Scheinheiligen, und Folterern, aber auch von alltäglichen Beziehungen, alten und jungen Menschen, wie du und ich, immer mit einem Realismus der unter die Haut geht. Diese, beste Gegenwartsliteratur spiegelt die Welt in der wir heute leben schattenlos wieder, und nimmt uns mit rührender, intensiver Wehmut gefangen.

Produktbeschreibung
Eduard Breimann erzählt uns von Mördern, Asylanten, Scheinheiligen, und Folterern, aber auch von alltäglichen Beziehungen, alten und jungen Menschen, wie du und ich, immer mit einem Realismus der unter die Haut geht. Diese, beste Gegenwartsliteratur spiegelt die Welt in der wir heute leben schattenlos wieder, und nimmt uns mit rührender, intensiver Wehmut gefangen.
Autorenporträt
Schon während seiner Tätigkeit in einem grossen Unternehmen, war der 1940 in einer Stadt am Rhein geborene Autor für verschiedene Zeitungen journalistisch tätig. Die intensive Beschäftigung mit der Gechichte seiner Heimat führte dann zur Veröffentlichung von drei Büchern aus seiner Feder, die lokal grossen Anklang fanden. Daneben schrieb Eduard Breimann zahlreiche Kurzgeschichten, von denen einige mit Preisen ausgezeichnet wurden. 2005 erschienen von ihm im Universal Frame Verlag zwei Taschenbücher mit Erzählungen: "Der Tod hat ein Gesicht" und "Die schwarze Katze". In diesen bringt er uns, intensiv und unter die Haut gehend, die Schicksale von Aussenseitern nahe, aber auch Probleme die uns allen geläufig sind. Mit "Das fremde Land" erscheint jetzt sein erster Roman als Hardcover. Hier schildert er packend das Schicksal einer ehemaligen Zwangsarbeiterin im Russland der Stalinzeit, in Nazideutschland und ihren wenig erfreulich verlaufenden Besuch in der heutigen Bundesrepublik.