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Auf ihrer Reise durch über dreißig englische Dörfer fangen der Reisejournalist James Bentley und der Landschaftsfotograf Hugh Palmer den Zauber Englands ein. Der Band zeigt beschauliche Cottages und ehrwürdige Kirchen, weitläufige Landschaften und dörfliche Idyllen, imposante Schlossruinen und feudale Herrenhäuser. In wunderschönen Bildern führt er auch Englandkenner zu bislang unentdeckten Flecken.

Produktbeschreibung
Auf ihrer Reise durch über dreißig englische Dörfer fangen der Reisejournalist James Bentley und der Landschaftsfotograf Hugh Palmer den Zauber Englands ein. Der Band zeigt beschauliche Cottages und ehrwürdige Kirchen, weitläufige Landschaften und dörfliche Idyllen, imposante Schlossruinen und feudale Herrenhäuser. In wunderschönen Bildern führt er auch Englandkenner zu bislang unentdeckten Flecken.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wie vom englischen Fremdenverkehrsamt, das ewig seine "countryside" besingt, herausgegeben, so klingt es bei "mbe", ist dieses Buch völlig eins mit dem Klischee der pittoresken englischen Dörfer, in denen die Gegenwart kaum angekommen scheint. So zeigen die Fotos des Bandes zwar viele (Dorf-) Straßen, kaum jemals jedoch ein Auto auf ihnen: "die fotografische Verherrlichung einer Wunschwelt". Dennoch ist "mbe" ganz gnädig und meint: "Die schönsten Dörfer Englands sehen wirklich so aus".

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.07.2000

Europa

"Die schönsten Dörfer Englands" von Hugh Palmer (Fotos) und James Bentley (Text). Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2000. 208 Seiten mit 285 zum Teil großformatigen Farbfotografien. Gebunden, 78 Mark. ISBN 3-8067-2859-3.

Was man in englischen Frühstückspensionen bevorzugt auf den Untersetzern unter dem Teller zum "full English breakfast" entdeckt, das findet sich in diesem Band in knappen Texten und opulenten Bildern wieder: die schönsten Dörfer zwischen Corfe und Gainsford, alle Glanzlichter von Amberley bis Mevagissey. Genauso wie die Zeitschriften und Automobilklubs nicht müde werden, die Anmutung der "countryside" zu besingen, zeigt auch dieser Band nicht einfach Ansichten aus den dünner besiedelten Teilen der Insel, sondern die fotografische Verherrlichung einer Wunschwelt aus der guten alten Zeit. Hinweise auf die Entstehungsjahre der Tableaus sind im Bild so gut wie nicht zu finden, selten ist der Straßenrand markiert, und wenn schon ein Auto mit aufs Bild muss, dann allenfalls der alte Wagen eines Kohlenhändlers mit geschultertem Sack. Und dennoch wollte man die beiden Urheber, die schon eine ganze Reihe ähnlicher Bände präsentiert haben, nicht schlicht der Fälschung zeihen. Geschönt mit Liebe zum Detail wird allenfalls an Ort und Stelle: Die schönsten Dörfer Englands sehen wirklich so aus. (mbe.)

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