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Ein Buch voller Sprach- und Aberwitz Fragen an das echte Leben, formuliert in einer Melange aus Frechheit und Melancholie.
Irina Liebmann, eine der wichtigsten deutschen Prosaautorinnen, versammelt hier poetische Lieder und Texte mit ganz eigener Farbe: es geht um Rätsel, die wie Blitze in den Alltag fahren, um Einfälle, die abrupt das Vertraute in Frage stellen, um Glücksgefühle, die sich - unangemeldet wie ein Regenbogen - über einen Augenblick spannen, oder um kleine und große Zumutungen, die sich nur mit Reimen und Refrains bändigen lassen.Es sind Texte, die sich in ihren bissig…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Buch voller Sprach- und Aberwitz Fragen an das echte Leben, formuliert in einer
Melange aus Frechheit und Melancholie.
Irina Liebmann, eine der wichtigsten deutschen Prosaautorinnen, versammelt hier poetische Lieder und Texte mit ganz eigener Farbe: es geht um Rätsel, die wie Blitze in den Alltag fahren, um Einfälle, die abrupt das Vertraute in Frage stellen, um Glücksgefühle, die sich - unangemeldet wie ein Regenbogen - über einen Augenblick spannen, oder um kleine und große Zumutungen, die sich nur mit Reimen und Refrains bändigen lassen.Es sind Texte, die sich in ihren bissig aufgespießten Alltagsbeobachtungen an die Berliner Couplets der zwanziger Jahre erinnern und einen besonderen Klang in sich tragen. Sie sind brüchig, widerborstig, verrückt, sehr direkt - und die Pointen lassen einen auch nach der Lektüre nicht los: fröhlich und nachdenklich haken sie sich im Kopf der Leser ein.Ein Geschenk für alle, die sich von der Sprache wie vom Leben gern überraschen lassen.
Autorenporträt
Irina Liebmann, 1943 in Moskau geboren, lebt als Schriftstellerin in Berlin. Ihre bekanntesten Veröffentlichungen: 'Berliner Mietshaus', 'Letzten Sommer in Deutschland' und 'Wäre es schön? Es wäre schön. Mein Vater Rudolf Herrnstadt'. Irina Liebmann erhielt zahlreiche Preise, darunter den Aspekte Literaturpreis, den Berliner Literaturpreis und zuletzt den Preis der Leipziger Buchmesse.'Irina Liebmann erzählt mit schöngesagtem Staunen. Auch die Verse, die sich ihrer gut gebauten Prosa anfügen, sind zum weiteren Vergnügen zu empfehlen.' Mitteldeutsche Zeitung