Mit der Untersuchung der Nachtfalterarten, von denen es zehnmal mehr gibt als Tagfalter, wird die enzyklopädische Bearbeitung der Schmetterlinge Baden-Württembergs fortgesetzt.
Mit der Untersuchung der Nachtfalterarten, von denen es zehnmal mehr gibt als Tagfalter, wird die enzyklopädische Bearbeitung der Schmetterlinge Baden-Württembergs fortgesetzt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Günter Ebert arbeitet am Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe und ist dort für die wissenschaftlichen Untersuchungen an Schmetterlingen zuständig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Beobachtungsmethoden. Verbreitung und Ökologie. Nahrungsbiologie und Verhalten. Anlockung durch Licht. Köder und Sexuallockstoffe. Nahrungskonkurrenz unter Nachtfaltern. Biotop- und Artenschutz. Bestandssituation. Rote Liste. Speziell: Die Arten der Familien Hepialidae und Cossidae (Bohrer), Zygaenidae (Widderchen), Limacodidae (Schneckenspinner), Psychidae (Sackträger), Thyrididae (Fensterfleckchen).
Aus dem Inhalt: Beobachtungsmethoden. Verbreitung und Ökologie. Nahrungsbiologie und Verhalten. Anlockung durch Licht. Köder und Sexuallockstoffe. Nahrungskonkurrenz unter Nachtfaltern. Biotop- und Artenschutz. Bestandssituation. Rote Liste. Speziell: Die Arten der Familien Hepialidae und Cossidae (Bohrer), Zygaenidae (Widderchen), Limacodidae (Schneckenspinner), Psychidae (Sackträger), Thyrididae (Fensterfleckchen).
Rezensionen
PROF. DR. NAUMANN, SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT: 'Dem, der die Bände der Serie vor sich hat, drängen sich Fragen auf: Weshalb werden nicht auch in anderen Bundesländern derartig sorgfältig erarbeitete Dokumentationen und Zustandsanalysen der Landesfaunen und -floren vorgelegt?'
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