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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literatur und Schmerz, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der Antike versuchen Autoren in ihren Werken das Gefühl des Schmerzes darzustellen und zu beschreiben. Unumstritten dabei ist, dass es sich bei Schmerz um ein subjektives Gefühl handelt: Jeder kann nur für sich selbst definieren, was er als schmerzvoll empfindet und wie er dieses Gefühl erlebt. Des-halb ist es für einen Autoren schwierig, ein Schmerzempfinden, das allgemein verstanden und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literatur und Schmerz, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der Antike versuchen Autoren in ihren Werken das Gefühl des Schmerzes darzustellen und zu beschreiben. Unumstritten dabei ist, dass es sich bei Schmerz um ein subjektives Gefühl handelt: Jeder kann nur für sich selbst definieren, was er als schmerzvoll empfindet und wie er dieses Gefühl erlebt. Des-halb ist es für einen Autoren schwierig, ein Schmerzempfinden, das allgemein verstanden und akzeptiert werden soll, in seinen Schriften auszudrücken. So gibt es allein eine Vielzahl an Ausdrücken wie z. B. Qual, Strafe, Gebrechen, Sorge, Hitze, Kälte oder aber auch Freude, die man mit dem Begriff Schmerz gleichsetzen kann. Fraglich ist dennoch, ob die Sprache überhaupt ausreichen kann, um die verschiedenen Facetten des Schmerzes darstellen zu können.