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Schenkungen auf den Todesfall werfen die Frage auf, ob diese ihrer Zwitternatur wegen aus erbrechtlicher Warte zulässig sind. Die rechtsvergleichende Analyse beleuchtet deren Rechtsnatur ebenso wie die dogmatischen Grundlagen und legt die maßgebenden erbrechtlichen Wertungen dar, insbesondere den Schutz der Nachlassbeteiligten. Betrachtet werden das deutsche, das österreichische, das schweizerische und das englische Recht. Im Zentrum der kollisionsrechtlichen Betrachtung steht die am 17.08.2015 in Kraft getretene EU-Erbrechtsverordnung. Herausgearbeitet werden die maßgebenden Wertungen unter…mehr

Produktbeschreibung
Schenkungen auf den Todesfall werfen die Frage auf, ob diese ihrer Zwitternatur wegen aus erbrechtlicher Warte zulässig sind. Die rechtsvergleichende Analyse beleuchtet deren Rechtsnatur ebenso wie die dogmatischen Grundlagen und legt die maßgebenden erbrechtlichen Wertungen dar, insbesondere den Schutz der Nachlassbeteiligten. Betrachtet werden das deutsche, das österreichische, das schweizerische und das englische Recht. Im Zentrum der kollisionsrechtlichen Betrachtung steht die am 17.08.2015 in Kraft getretene EU-Erbrechtsverordnung. Herausgearbeitet werden die maßgebenden Wertungen unter Berücksichtigung der involvierten Interessen und des Meinungsstandes. Davon ausgehend wird ein eigener Ansatz für die kollisionsrechtliche Lösung entwickelt und der Reformbedarf offengelegt.
Autorenporträt
Malte Weismüller studierte Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der University of Essex (Vereinigtes Königreich). 2013 bestand er die Zweite Juristische Staatsprüfung. Seit 2013 ist er als Rechtsanwalt zugelassen.