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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer, Berlin
- 1926
- Seitenzahl: 100
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1926
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 6mm
- Gewicht: 188g
- ISBN-13: 9783642899959
- ISBN-10: 3642899951
- Artikelnr.: 39617155
- Verlag: Springer, Berlin
- 1926
- Seitenzahl: 100
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1926
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- Abmessung: 244mm x 170mm x 6mm
- Gewicht: 188g
- ISBN-13: 9783642899959
- ISBN-10: 3642899951
- Artikelnr.: 39617155
I. Grundsätzliches über Zahnräder und Verzahnungen mit Evolventenflanken.- 1. Grundbedingungen für das einwandfreie Zusammenarbeiten von Evolventenzahnrädern.- a) Die Grundgleichung.- b) Unterschnittfreie Verzahnungen.- c) Die Eingriffsdauer einer Verzahnung.- d) Die Lage der Fußkreise.- e) Die Abrundung in der Zahnlücke.- 2. Grenzabmessungen von Evolventenzahnrädern, bedingt durch die Eigenschaften der Evolventenflanken.- a) Der kleinste Eingriffswinkel.- b) Die größte Zahnhöhe.- 3. Die Erzeugung der Stirnräder-Evolventenzähne nach dem Abwälzverfahren.- a) Das Abwälzverfahren mit dem Zahnstangenstahl.- b) Die Abrundung am Kopf des Schneidstahls.- 4. Satzrädersysteme mit Evolventenzähnen.- a) Satzrädereigenschaften.- b) Gesichtspunkte für eine zweckmäßige Auswahl von Satzrädersystemen.- II. Evolventen-Satzrädersysteme mit unveränderlicher Zahnhöhe..- 1. Für Evolventen-Satzrädersysteme mit unveränderlicher Zahnhöhe maßgebende Grenzbedingungen.- a) Die kleinste Zähnezahl.- b) Die Schneidstahlgleichung.- c) Gegen Unterschnittgefahr gesicherte Satzrädersysteme.- d) Die für hinreichende Eingriffsdauer maßgebenden Zähnezahlen.- e) Das Auftreten überspitzer Zähne im Satzrädersystem.- f) Die für Satzräder erforderliche Mindestfußtiefe.- 2. Verfahren zur Ermittlung von Satzrädersystemen mit unveränderlicher Zahnhöhe.- a) Der Grenzbereich.- b) Die Gleichung des Schneidstahls und ihre Beziehung zu den Grenzgleichungen.- c) Schneidstahlwinkel und Endzähnezahl.- 3. Beispiele für die Ermittlung von Satzrädersystemen mit unveränderlicher Zahnhöhe.- a) Unveränderliche Fußtiefe.- b) Ausgeschnittene Zahnwurzeln.- c) Die zu einer gegebenen Anfangszähnezahl gehörenden Satzrädersysteme mit unveränderlicher Fußtiefe und mit ausgeschnittenen Zahnwurzeln.- d) Die Hoppesche Satzräderverzahnung.- III. Evolventen-Satzrädersysteme mit veränderlicher Zahnhöhe.- 1. Für Evolventen-Satzrädersysteme mit linear veränderlicher Zahnhöhe maßgebende Grenzbedingungen.- a) Beziehungen zwischen dem Rade mit der kleinsten Zähnezahl und den übrigen Rädern.- b) Die Unterschnittverhältnisse.- c) Zahnstärke und Schneidstahl.- d) Die Fußtiefe.- e) Die Eingriffsdauer.- f) Die Spitzengrenzkurve.- g) Die Abrundung am Schneidstahl.- h) Der kleinste und größte mögliche Schneidstahlwinkel.- 2. Verfahren und Anwendungsbeispiel zur Ermittlung von Satzrädersystemen mit linear veränderlicher Zahnhöhe.- 3. Übersicht über die bei den Anfangszähnezahlen za = 5 bis za = 10 möglichen Satzrädersysteme mit linear veränderlicher Zahnhöhe.- Schlußwort.- Ergebnis.- Benutzte Schriften.
I. Grundsätzliches über Zahnräder und Verzahnungen mit Evolventenflanken.- 1. Grundbedingungen für das einwandfreie Zusammenarbeiten von Evolventenzahnrädern.- a) Die Grundgleichung.- b) Unterschnittfreie Verzahnungen.- c) Die Eingriffsdauer einer Verzahnung.- d) Die Lage der Fußkreise.- e) Die Abrundung in der Zahnlücke.- 2. Grenzabmessungen von Evolventenzahnrädern, bedingt durch die Eigenschaften der Evolventenflanken.- a) Der kleinste Eingriffswinkel.- b) Die größte Zahnhöhe.- 3. Die Erzeugung der Stirnräder-Evolventenzähne nach dem Abwälzverfahren.- a) Das Abwälzverfahren mit dem Zahnstangenstahl.- b) Die Abrundung am Kopf des Schneidstahls.- 4. Satzrädersysteme mit Evolventenzähnen.- a) Satzrädereigenschaften.- b) Gesichtspunkte für eine zweckmäßige Auswahl von Satzrädersystemen.- II. Evolventen-Satzrädersysteme mit unveränderlicher Zahnhöhe..- 1. Für Evolventen-Satzrädersysteme mit unveränderlicher Zahnhöhe maßgebende Grenzbedingungen.- a) Die kleinste Zähnezahl.- b) Die Schneidstahlgleichung.- c) Gegen Unterschnittgefahr gesicherte Satzrädersysteme.- d) Die für hinreichende Eingriffsdauer maßgebenden Zähnezahlen.- e) Das Auftreten überspitzer Zähne im Satzrädersystem.- f) Die für Satzräder erforderliche Mindestfußtiefe.- 2. Verfahren zur Ermittlung von Satzrädersystemen mit unveränderlicher Zahnhöhe.- a) Der Grenzbereich.- b) Die Gleichung des Schneidstahls und ihre Beziehung zu den Grenzgleichungen.- c) Schneidstahlwinkel und Endzähnezahl.- 3. Beispiele für die Ermittlung von Satzrädersystemen mit unveränderlicher Zahnhöhe.- a) Unveränderliche Fußtiefe.- b) Ausgeschnittene Zahnwurzeln.- c) Die zu einer gegebenen Anfangszähnezahl gehörenden Satzrädersysteme mit unveränderlicher Fußtiefe und mit ausgeschnittenen Zahnwurzeln.- d) Die Hoppesche Satzräderverzahnung.- III. Evolventen-Satzrädersysteme mit veränderlicher Zahnhöhe.- 1. Für Evolventen-Satzrädersysteme mit linear veränderlicher Zahnhöhe maßgebende Grenzbedingungen.- a) Beziehungen zwischen dem Rade mit der kleinsten Zähnezahl und den übrigen Rädern.- b) Die Unterschnittverhältnisse.- c) Zahnstärke und Schneidstahl.- d) Die Fußtiefe.- e) Die Eingriffsdauer.- f) Die Spitzengrenzkurve.- g) Die Abrundung am Schneidstahl.- h) Der kleinste und größte mögliche Schneidstahlwinkel.- 2. Verfahren und Anwendungsbeispiel zur Ermittlung von Satzrädersystemen mit linear veränderlicher Zahnhöhe.- 3. Übersicht über die bei den Anfangszähnezahlen za = 5 bis za = 10 möglichen Satzrädersysteme mit linear veränderlicher Zahnhöhe.- Schlußwort.- Ergebnis.- Benutzte Schriften.