Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 25,80 €
  • Broschiertes Buch

Die vorliegende Untersuchung ist ein Beitrag zur kommunikativ-funktionalen Betrachtung des Zusammenhangs von Sprache und Gesellschaft. Im Mittelpunkt steht die Verhüllung und Verschleierung von Gegebenheiten der Wirklichkeit mittels sprachlicher Ausdrücke. Hierbei werden manipulative Methoden bei der politischen Sprachverwendung anhand englischsprachiger journalistischer Texte aufgedeckt und analysiert. Durch den Bezug des Sprachmaterials auf den Golfkrieg 1991 wird zudem zur Wahrheitsfindung zu einem wichtigen politischen Ereignis der Zeitgeschichte beigetragen. Durch ihren interdisziplinären…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung ist ein Beitrag zur kommunikativ-funktionalen Betrachtung des Zusammenhangs von Sprache und Gesellschaft. Im Mittelpunkt steht die Verhüllung und Verschleierung von Gegebenheiten der Wirklichkeit mittels sprachlicher Ausdrücke. Hierbei werden manipulative Methoden bei der politischen Sprachverwendung anhand englischsprachiger journalistischer Texte aufgedeckt und analysiert. Durch den Bezug des Sprachmaterials auf den Golfkrieg 1991 wird zudem zur Wahrheitsfindung zu einem wichtigen politischen Ereignis der Zeitgeschichte beigetragen. Durch ihren interdisziplinären Ansatz ist die Untersuchung für Wissenschaftler und Studenten verschiedener Fachrichtungen ebenso informativ wie für den politisch und linguistisch interessierten Leser. Ein kurzes "Wörterbuch" mit Lexik zum Golfkrieg komplettiert diese Studie.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas Bohlen wurde 1963 in Potsdam geboren. Er studierte Anglistik und Slavistik an der Pädagogischen Hochschule Potsdam von 1984 bis 1989. Im Jahre 1992 promovierte er im Fachbereich Anglistik und Amerikanistik der Universität Potsdam auf dem Gebiet der Englischen Sprachwissenschaft. Von 1992 bis 1994 arbeitete er im Forschungs- und Technologie-Transfer der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seit 1994 ist er im Potsdamer Informations- und Technologie-Transfer (PITT) der Universität Potsdam tätig.