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Die 1844 von Jakob Götzenberger in der Baden-Badener Trinkhalle gemalten Wandbilder sind auch in der jetzigen Ausgabe von Günther F. Klümpers Buch neu und durchgehend vierfarbig gestaltet. Da die dargestellten Sagen und Legenden ihren Ursprung in der mündlichen Überlieferung haben, gibt es viele verschiedene schriftliche Fassungen sowohl in Versform als auch in Prosa. Der Autor hat seine eigene Fassung erarbeitet und sie in die - dem Stoff entgegenkommende - Form der Ballade gekleidet. Die ausführlichen, auf jahrelangen Recherchen basierenden Kommentare zeigen, dass Sagen und Legenden keine…mehr

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Produktbeschreibung
Die 1844 von Jakob Götzenberger in der Baden-Badener Trinkhalle gemalten Wandbilder sind auch in der jetzigen Ausgabe von Günther F. Klümpers Buch neu und durchgehend vierfarbig gestaltet. Da die dargestellten Sagen und Legenden ihren Ursprung in der mündlichen Überlieferung haben, gibt es viele verschiedene schriftliche Fassungen sowohl in Versform als auch in Prosa. Der Autor hat seine eigene Fassung erarbeitet und sie in die - dem Stoff entgegenkommende - Form der Ballade gekleidet. Die ausführlichen, auf jahrelangen Recherchen basierenden Kommentare zeigen, dass Sagen und Legenden keine reinen Phantasieprodukte sind, sondern immer ein Körnchen Wahrheit beinhalten, das in der regionalen Geschichte greifbar ist. Dank eines angefügten Lageplans kann das reich bebilderte Werk auch als eine Art Reiseführer benutzt werden
Autorenporträt
Günther F. Klümper, Jahrgang 1923, lebt seit 1986 in Baden-Baden in unmittelbarer Nähe der Trinkhalle und ihren 14 Bildern, die er seitdem unzählige Male betrachtend auf ihre Aussage hin befragt hat. Nach Wehrdienst und Studium in Modernen Sprachen hat er an höheren Schulen im In- und Ausland (Kolumbien, Schweiz, Senegal) Englisch, Französisch und Deutsch unterrichtet und die Erfahrung gemacht, dass besonders die literarische Gattung der Ballade, die wie keine andere die drei Elemente Dramatik, Epik und Lyrik in sich vereint, die geeigneteste sprachliche Form ist, um Sagen und Legenden eines Volkes oder auch nur einer Region darzustellen.Nach gründlichem Studium der Ballade als sprachliche Kunstform im Allgemeinen, nach umfangreichen Recherchen über unsere Regionalsagen im Besonderen und angeregt durch berühmte Vorbilder wie Kopisch, Möricke und Uhland hat es der Autor schließlich gewagt, die vorliegenden 14 Balladen zu dichten und die dazugehörenden Kommentare zu verfassen.