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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Institut für Islamische Theologie), Veranstaltung: Religionssoziologie/-psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich im Prägnanten mit den wesentlichen Aspekten der Säkularisierungsthese beschäftigen. Seit Max Weber galt sie als die wohl wichtigste Theorie in der Religionssoziologie und fungierte als Stützpfeiler unzähliger Forschungen in diversen Wissenschaften. Seit einigen Jahrzehnten steht sie jedoch unter starker Kritik. Renommierte Soziologen und Gesellschaftstheoretiker…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Institut für Islamische Theologie), Veranstaltung: Religionssoziologie/-psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich im Prägnanten mit den wesentlichen Aspekten der Säkularisierungsthese beschäftigen. Seit Max Weber galt sie als die wohl wichtigste Theorie in der Religionssoziologie und fungierte als Stützpfeiler unzähliger Forschungen in diversen Wissenschaften. Seit einigen Jahrzehnten steht sie jedoch unter starker Kritik. Renommierte Soziologen und Gesellschaftstheoretiker untersuchen sie anhand aufwendiger und länderübergreifender Statistiken, finden fehlerhafte Annahmen und stellen oftmals fest, dass die Religionssoziologie unter den formulierten Prämissen nicht ganz schlüssig sei. Noch heute besitzt sie eine erhebliche Anhängerschaft, welche sie trotz der vielfach ausgedrückten Vorbehalte nicht verwerfen, sondern vielmehr im Lichte der neuesten Fakten ein weiteres Mal bewerten möchten. Die Arbeit verfolgt die Intention, die gewichtigsten Thesen beider Seiten aufzuführen und zu diskutieren. Diejenigen, welche sich intensiv mit beiden Parteien auseinandersetzen, werden gestehen, dass ein eindeutiges Ergebnis, d.h. die These für oder gegen die Säkularisierung in der Moderne, kaum in Aussicht steht. Der Leser wird vielmehr feststellen, die Argumente dafür sind stichhaltig und vertretbar, sowie sie es auch im anderen Lager zu sein scheinen.