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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit Jahren haben sie Einzug in den Luftverkehrsmarkt erhalten: die Low Cost Carrier. Seit jeher gilt ihr Geschäftsmodell als überragende Neuerung in der Flugbranche, denn mit diesem konnten sie die Marktstrukturen erheblich verändern. Anfang der 1970er Jahre versuchte die britische Fluggesellschaft Laker Airways die Netzwerkcarrier mit Discountpreisen unter Druck zu setzen. Allerdings entwickelten sich diese ersten Versuche nicht sehr vielversprechend,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit Jahren haben sie Einzug in den Luftverkehrsmarkt erhalten: die Low Cost Carrier. Seit jeher gilt ihr Geschäftsmodell als überragende Neuerung in der Flugbranche, denn mit diesem konnten sie die Marktstrukturen erheblich verändern. Anfang der 1970er Jahre versuchte die britische Fluggesellschaft Laker Airways die Netzwerkcarrier mit Discountpreisen unter Druck zu setzen. Allerdings entwickelten sich diese ersten Versuche nicht sehr vielversprechend, was dazu führte, dass zahlreiche Airlines aus dem Markt ausscheiden mussten. Mit Beginn der Liberalisierung des Luftverkehrs in Europa Mitte der 90er Jahre setzte simultan die Ära der Low Cost Airlines ein. Vorreiter waren Ryanair, easyJet und Virgin Express, welche eine Reihe von neu einsteigenden Low Cost Carriern nach sich zog, die mehr oder weniger erfolgreich versuchten am Markt zu überleben. Die Besonderheit im Geschäftsmodell der Billigflieger ist ein offensichtlich preiswerter Linienverkehr, welchem das Point-to-Point-System zu Grunde liegt. Um die Kosten weitestgehend niedrig zu halten und somit Kunden anzuziehen, werden zusätzlich zu anderen Kriterien kleine und mittelgroße Flughäfen in der Nähe von Metropolen ange-steuert. So fliegt die irische Ryanair den Flughafen Hahn in der Nähe von Frankfurt am Main oder Bergamo nahe Mailand an. Die Bildung von Luftfahrt-Drehkreuzen ist nicht nur den etablierten Airlines vorbehalten: Die Low Cost Carrier haben dieses Prinzip längst für sich entdeckt. Ryanair nutzt dieses System längst nicht mehr nur im britischen Raum, sondern hat mit den Flughäfen Hahn und Bremen auch zwei deutsche Airports zu Drehscheiben ausgebaut. Diese weiter außerhalb liegenden Flughäfen haben im Allgemeinen eine regionalwirtschaftliche Bedeutung, die zu beachten ist.Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in die Nutzung der beiden Ryanair-Drehscheiben Frankfurt-Hahn und Bremen zu erlangen, sowie deren touristische Bedeutung herauszustellen.