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Wenn man vom Ukraine-Krieg redet, ist sich der Mainstream schnell einig, mit dem Finger auf Rußland zu zeigen. Ganz anders beim Ersten und Zweiten Weltkrieg, für die man bis heute Deutschland verantwortlich macht. Völlig zu Unrecht, wie der renommierte Historiker Stefan Scheil betont. Er legt hier eine bisher unbeachtete Schrift des demokratischen US-Senators Robert Owen aus dem Jahr 1923 vor, der im Ersten Weltkrieg primär eine russisch-französische Intrige gegen das Deutsche Reich sieht, die sich zum Weltbrand auswuchs. Owen hält fest: "Der deutsche Kaiser und seine Berater führten…mehr

Produktbeschreibung
Wenn man vom Ukraine-Krieg redet, ist sich der Mainstream schnell einig, mit dem Finger auf Rußland zu zeigen. Ganz anders beim Ersten und Zweiten Weltkrieg, für die man bis heute Deutschland verantwortlich macht. Völlig zu Unrecht, wie der renommierte Historiker Stefan Scheil betont. Er legt hier eine bisher unbeachtete Schrift des demokratischen US-Senators Robert Owen aus dem Jahr 1923 vor, der im Ersten Weltkrieg primär eine russisch-französische Intrige gegen das Deutsche Reich sieht, die sich zum Weltbrand auswuchs. Owen hält fest: "Der deutsche Kaiser und seine Berater führten jedenfalls vierzig Jahre lang mit niemandem Krieg. Es war völlig gegen die deutschen Interessen, sich an einem Krieg zu beteiligen. Die deutsche Führung war gegen den Krieg." Owen legt Beweise dafür vor, wie eine kleine Gruppe russischer und französischer Politiker den Ersten Weltkrieg inszenierte. Stefan Scheil ordnet das alles politisch und historisch ein und bekräftigt, daß die Katastrophe von 1914 kein deutscher Krieg war.