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Im Zusammenhang mit der Ausstellung "Zarentochter und Großherzogin. Maria Pawlowna zwischen Weimar und St. Petersburg" im Jahr 2004 sollte auch das Haupttreppenhaus des Westflügels wieder zugänglich gemacht werden. Jahrelang diente es der Stiftung Weimarer Klassik als Depot und war schon seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts für die Öffentlichkeit unzuganglich. Da diese Treppe weithin unbekannt ist, taten sich Fragen auf, die mit diesem Ehrenbüstenprogramm verbunden sind. Wer waren diese ehrwürdigen Männer, die uns von ihren Nischen aus kritisch betrachten? In welcher Form haben sie sich…mehr

Produktbeschreibung
Im Zusammenhang mit der Ausstellung "Zarentochter und
Großherzogin. Maria Pawlowna zwischen Weimar und St.
Petersburg" im Jahr 2004 sollte auch das
Haupttreppenhaus des Westflügels wieder zugänglich
gemacht werden. Jahrelang diente es der Stiftung
Weimarer Klassik als Depot und war schon seit
den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts für die
Öffentlichkeit unzuganglich.
Da diese Treppe weithin unbekannt ist, taten sich
Fragen auf, die mit diesem Ehrenbüstenprogramm
verbunden sind. Wer waren diese ehrwürdigen Männer,
die uns von ihren Nischen aus kritisch betrachten? In
welcher Form haben sie sich um das Großherzogtum
Sachsen - Eisenach - Weimar verdient gemacht, dass
man ihnen posthum eine solche Ehre zuteil werden
ließ? Des Weiteren sollte eine Antwort auf das
Problem der Aufstellung der Büsten gefunden werden;
sowie die Frage nach den Werkstätten bzw. Bildhauern.
Letztendlich wurden auch die Intentionen des
Herrscherpaares Carl Friedrich und Maria
Pawlowna besprochen, das dieses Projekt realisierte.
Autorenporträt
Franziska Hüttich, Jahrgang 1979, studierte Kunstgeschichte,
Klassissche Archäologie und Ur- und Frühgeschichte an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach verschiedenen
Projekten als Kunsthistorikerin in Köln und Berlin, lebt die
Autorin derzeit in Würzburg und arbeitet im Bereich der
Denkmalpflege als Kirchenmalerin.