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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Rolle des Todes in der Freudschen Psychoanalyse vor 1920, dem Jahr, das eine metapsychologische Zensur in der Arbeit Freuds durch die Einführung des Todestriebes bedeutete. Nach einer kurzen Skizzierung der trotz ihrer Unableugbarkeit eher gering einzuschätzenden Präsenz der Todesthematik gerade auch in einigen anderen psychologischen Grundausrichtungen werden Todesverleugnung, der Verlustaspekt des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Rolle des Todes in der Freudschen Psychoanalyse vor 1920, dem Jahr, das eine metapsychologische Zensur in der Arbeit Freuds durch die Einführung des Todestriebes bedeutete. Nach einer kurzen Skizzierung der trotz ihrer Unableugbarkeit eher gering einzuschätzenden Präsenz der Todesthematik gerade auch in einigen anderen psychologischen Grundausrichtungen werden Todesverleugnung, der Verlustaspekt des Todes, die Rolle des Todes im Traum, Todesangst und die generellen Zusammenhänge zwischen dem Unbewußten und dem Tod aus freudianisch-psychoanalytischer Sicht untersucht. Anschließend wird dieses mit z.B. existentiellen Aspekten kontextualisiert und die verschiedenen Manifestationen des Todes in der Psychoanalyse Freuds vor Einführung des Todestriebes einer kritischen Würdigung unterzogen.