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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist sowohl in den Familien als auch in der Politik der Ruf nach guter und umfassender Kinderbetreuung immer lauter geworden. Nicht nur durch die Ergebnisse der PISA-Studie wird zunehmend eine verbesserte frühkindliche Betreuung und Bildung gefordert, womit der Erwartungsdruck wächst, dem Betreuungseinrichtungen ausgesetzt sind. Doch wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist sowohl in den Familien als auch in der Politik der Ruf nach guter und umfassender Kinderbetreuung immer lauter geworden. Nicht nur durch die Ergebnisse der PISA-Studie wird zunehmend eine verbesserte frühkindliche Betreuung und Bildung gefordert, womit der Erwartungsdruck wächst, dem Betreuungseinrichtungen ausgesetzt sind. Doch wie erfolgsversprechend ist die Struktur dieser Betreuungseinrichtungen?Mit diesem Thema hat sich der deutsche Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Gunnar Heinsohn befasst. Folgend soll die Frage beantwortet werden, welche Konflikte durch die Rolle des Kindergartens als familienergänzende Institution entstehen und wie diese vermieden werden könnten.