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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit möchte ich die Rolle des Edlen Wildenin Herman Melvilles Roman Moby-Dick2 anhand der Figur Queequeguntersuchen. Dabei soll herausgearbeitet werden, inwieweitMelville durch Einbeziehung dieses Charakters Rassismus undIntoleranz in der christlichen Gesellschaft kritisiert.Er spricht durch den Erzähler des Romans, Ishmael, der sichauf eine Freundschaft mit Queequeg einlässt, ihn als gleichwertigenMenschen neben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit möchte ich die Rolle des Edlen Wildenin Herman Melvilles Roman Moby-Dick2 anhand der Figur Queequeguntersuchen. Dabei soll herausgearbeitet werden, inwieweitMelville durch Einbeziehung dieses Charakters Rassismus undIntoleranz in der christlichen Gesellschaft kritisiert.Er spricht durch den Erzähler des Romans, Ishmael, der sichauf eine Freundschaft mit Queequeg einlässt, ihn als gleichwertigenMenschen neben sich sieht und damit nicht der üblichenuntergeordneten Position des Primitiven entspricht.In den Kapiteln 3,4,10,11,12,13 und 110 hat Queequeg einezentrale Rolle inne, weswegen sich die Arbeit auf diese Abschnittekonzentrieren wird. Sobald die Pequod in See sticht,tritt er in den Hintergrund. Inhaltlich findet hier das ersteTreffen zwischen Ishmael und Queequeg statt, bei dem aus anfänglichenMisstrauen seitens Ishmael dann eine innige Freundschaftentsteht, die dann zum Ende des Romans wieder abzuflauenscheint.[...]2 Im Folgenden beziehe ich mich auf die folgende Ausgabe: Herman Melville, Moby-Dick, Charles Child Walcutt (Hrsg.). New York 2003.