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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt von der Rolle der Waren bei Karl Marx und Eva Illouz. Beide betrachten die Rolle der Waren im Kapitalismus, aber aus sehr verschiedenen Blickwinkeln. Karl Marx war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker und -kritiker. Er befasste sich Ende des 19. Jahrhunderts im Rahmen seiner Gesellschaftskritik mit Waren. Die Soziologin Illouz beschäftigt sich sehr intensiv mit dem Zusammenhang…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt von der Rolle der Waren bei Karl Marx und Eva Illouz. Beide betrachten die Rolle der Waren im Kapitalismus, aber aus sehr verschiedenen Blickwinkeln. Karl Marx war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker und -kritiker. Er befasste sich Ende des 19. Jahrhunderts im Rahmen seiner Gesellschaftskritik mit Waren. Die Soziologin Illouz beschäftigt sich sehr intensiv mit dem Zusammenhang von Emotionen und Kommunikation. Betrachtet wird hier das Kapitel "Als die Liebe auf den Markt traf" aus ihrem Werk "Der Konsum der Romantik. Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus".Zunächst wird die Rolle der Waren bei Karl Marx behandelt. Nach Marx besitzen Waren sowohl einen Gebrauchswert als auch einen Tauschwert und dienen als allgemeines Äquivalent. Im Anschluss wird einbesonderes Augenmerk auf den von Marx geprägten Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis gelegt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird dargestellt, wie im Text von Eva Illouz Waren als Mittel für Klassenkämpfe zwischen der Arbeiterklasse und der Mittelschicht dienen. Anschließend werden zwei Prozesse erläutert, die sie als "Romantisierung der Waren" und "Verdinglichung der Liebesromantik" bezeichnet. Dieses Kapitel schließt mit dem Inklusions- und Exklusionscharakter der Waren. Abschließend folgt ein Fazit.