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Im Jahre 1995 geriet die multinationale Erdölgesellschaft Shell wegen zweier Affären (geplante Versenkung der Ölplattform Brent Spar, Verurteilung des nigerianischen Bürgerrechtlers und Schriftstellers Ken Saro-Wiwa) bei einigen ihrer Stakeholder-Gruppen unter starken Druck. Einmal mehr hat sich bei dieser Gelegenheit gezeigt, dass eine Unternehmung neben ökonomischen stets auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen muss und ihre Interaktionen mit der Gesellschaft für sie sogar von strategischer Bedeutung sind. Sybille Sachs leistet einen wichtigen Beitrag zu einem theoretisch vertieften…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahre 1995 geriet die multinationale Erdölgesellschaft Shell wegen zweier Affären (geplante Versenkung der Ölplattform Brent Spar, Verurteilung des nigerianischen Bürgerrechtlers und Schriftstellers Ken Saro-Wiwa) bei einigen ihrer Stakeholder-Gruppen unter starken Druck. Einmal mehr hat sich bei dieser Gelegenheit gezeigt, dass eine Unternehmung neben ökonomischen stets auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen muss und ihre Interaktionen mit der Gesellschaft für sie sogar von strategischer Bedeutung sind.
Sybille Sachs leistet einen wichtigen Beitrag zu einem theoretisch vertieften Verständnis der Beziehungen zwischen großen multinationalen Unternehmungen und ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Am Beispiel von Shell reflektiert sie die zentralen Fragen einer modernen "theory of the firm".